01.05.2019 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 05/2019: Aufruf von Dr. Enßlin zur Europawahl

 

von Dr. Joachim Enßlin

 

Liebe Echinger*innen,

 

die Wahl am 26. Mai zum europäischen Parlament ist heuer noch wichtiger als früher. Sie ist eine Weichenstellung dafür, ob Europa sich weiter positiv entwickelt oder ob es den rechts-nationalen Kräften gelingt, das mühsam zusammengeführte Europa wieder auseinander zu dividieren.

 

Europa ist für uns Deutsche und unsere Nachbarn ein Glücksfall, den man gar nicht genug schätzen kann. Ein Glücksfall übrigens, den viele Menschen im Nahen Osten, in Asien, in Südamerika und in Afrika zutiefst bewundern.

 

Für ein starkes Europa gibt es sehr viele Gründe. Ich will nur drei nennen: einen kulturellen, einen wirtschaftlichen und einen politischen Grund.

 

Der kulturelle Grund besteht in der Bewahrung und Weiterentwicklung einer offenen Gesellschaft im Gegensatz zur geschlossenen Gesellschaft. Seit der Antike, die Geschichte  Athens hat es uns gelehrt, wissen wir: Ein Land, das offen ist für Ideen und Begabungen von außen, das sich nicht negativ abgrenzt von anderen, das offen ist für Tausch und Handel, das Fremde willkommen heißt, das Transparenz und Diskussion als Basis für gutes Regieren schätzt, ist überlegen einem Land, das sich abkapselt, diktatorisch andere Meinungen beiseite schiebt und alles Fremde unterdrückt. Ein starkes Europa steht für die offene Gesellschaft, die Vielfalt der Meinungen, die Buntheit der Kulturen, die Lebendigkeit des Austausches. Unsere Aufgabe ist es, Vielfalt zu fördern.

 

Der wirtschaftliche Grund besteht nicht nur darin, was ja offensichtlich ist, dass wir in Europa finanziell gut dastehen und mit Europa ein beständiges wirtschaftliches Wachstum hatten, sondern auch darin, dass viele Unternehmen, die auf Export angelegt sind, durch einen Wiederaufbau der Grenzen kaputt gehen würden. Unzählige Firmen könnten zumachen, wenn sie sich statt gemeinsamer Regeln nach 27 verschiedenen Ländergesetzen richten müssten. Die europäischen Standards sind kein bürokratischer Fluch, sondern ein Segen, der es uns zum Beispiel auch erlaubt, Wasser bedenkenlos aus dem Hahn zu trinken.

 

Der politische Grund für ein starkes Europa ist der wichtigste. Als einzelnes Land kann Deutschland, oder Frankreich oder Spanien in der globalisierten Welt nichts bewegen. Als einzelnes Land sind wir keine Macht für den Frieden. Europa hat uns 70 Jahre Frieden geschenkt. Ein starkes Europa ist dafür der Garant.

 

Ich will nicht behaupten, dass auch nur eine der jetzt hochgekommenen nationalistischen Bewegungen Krieg will. Aber wir müssen uns klarmachen, dass ein Denken wie „Italien first“, „Polen first“ „Holland first“ und jetzt auch „Deutschland first“ keine Grundlage ist für ein Europa, in dem Solidarität und Gerechtigkeit weiter wachsen können. Ein solches Denken ist der Nährboden, auf dem Feindseligkeit wächst. Nur ein respektvoller Umgang garantiert den Frieden.

 

Europa bekennt sich zu dieser Wertegemeinschaft. Aber wir müssen aufpassen, dass diese

einmalige Wertegemeinschaft nicht unter unseren Händen zerbröselt. Es gibt Hoffnung: Unter der europäischen Jugend wächst die Zustimmung zu Europa.

In unser aller Interesse: Gehen Sie bitte am 26. Mai zur Europawahl!

 

 

Ihr Dr. Joachim Enßlin

28.04.2019 in Presse von SPD Neufahrn

Neue Ausgabe des PIN ist da!

 

In der neusten Ausgabe unserer kommunalpolitischen Zeitung widmen wir uns vor allem der Europawahl am 26.05.2019.

Darin berichten wir über:

01.04.2019 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 04/2019: Klimakrise & Europawahl

 

von Peter Neumann

Liebe Echingerinnen und Echinger,

gerade habe ich nach „SPD Europawahl und Klima“ gegoogelt. Der erste Link verweist auf einen Artikel in der Zeit mit der Überschrift „SPD wählt Katarina Barley zur Spitzenkandidatin“.  Darunter steht „Es fehlt: Klima“.

Handelsblatt und Spiegel sehen Steuergerechtigkeit als das zentrale Thema des Wahlprogramms. Die Süddeutsche sieht den Schwerpunkt bei einem sozialen Europa. In besagtem Zeitartikel wird Katarina Barley zitiert, die in ihrer Rede zur Europawahlkandidatur fordert, „Europa müsse weiterentwickelt werden, denn grenzüberschreitende Herausforderungen wie Umweltschutz und Klimawandel in Europa können nur von der EU gemeinsam angegangen werden“.

Ein genauerer Blick in das Wahlprogramm bestätigt, dass soziale Gerechtigkeit und Steuergerechtigkeit für die SPD eindeutig im Vordergrund stehen. Stichpunkte sind europäischer Mindestlohn, Mindeststeuersätze für Unternehmen und eine EU-Digitalsteuer. Hier gibt es deutliche Gemeinsamkeiten mit den Vorstößen von Emmanuel Macron. Während die Union den französischen Vorschlägen eher die kalte Schulter zeigt, könnte die SPD viel dazu beitragen, das Gespann Frankreich-Deutschland wieder zum Motor der europäischen Weiterentwicklung zu machen.

Apropos Macron. Die Proteste der Gelbwesten in Frankreich zeigen, dass Maßnahmen zum Klimaschutz sozialverträglich sein müssen. Für die SPD muss folglich eine moderne Mobilitätspolitik sozialen, ökonomischen und ökologischen Ansprüchen genügen. Mobilität spielt in unserer modernen Gesellschaft eine entscheidende Rolle. Leider ist der CO2 Ausstoß seit 1995 trotz aller Vorgaben und technischen Verbesserungen gleichgeblieben. Die Effizienzsteigerung wird vom wachsenden Verkehrsaufkommen aufgefressen. Also müssen wir wohl oder übel das wachsende Verkehrsaufkommen einbremsen.

Mir ist neulich die Studie „Energienutzungsplan für die Gemeinde Eching“ von 2016 in die Hände gefallen. Dort stehen erstaunliche Dinge. Da gibt es z.B. die Aussage, dass es möglich ist, bis 2050 den Stromverbrauch in Eching auf einen Anteil von 89% erneuerbare Energien zu heben. Über den Verkehrssektor steht da nichts. Die Gemeinde hat einfach so gut wie keinen Einfluss darauf. Die Mitfahrbänke zwischen Eching und Dietersheim sind da eher ein nett gemeinter Versuch, ins Gespräch zu kommen.

Ein anderes Beispiel: Hamburg. In der Innenstadt werden ständig die Feinstaubgrenzwerte überschritten, weil die Kreuzfahrtschiffe im Hafen ihre Motoren zur Stromerzeugung laufen lassen. Schweröl ist halt billiger, als sauberer Landstrom. Nur verbieten will das niemand, denn die Schiffe könnten ja wegbleiben.

Viele Dinge im Mobilitätssektor können also nur auf europäischer Ebene geregelt werde.

Die Schwierigkeiten, die wir bei der Findung des Kohlekompromisses miterlebt haben, werden auch auf andere Bereiche zukommen. Deshalb will die SPD einen europäischen Fonds für faire Transformation auflegen, der Wirtschaftszweige und Regionen unterstützt, die von klimabedingtem Strukturwandel betroffen sind.

01.03.2019 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 03/2019: Maria Noichl, eine bayrische Stimme im Europaparlament

 

„Niemand kauft das Trikot des Schiedsrichters“, sagt Maria Noichl, die Spitzenkandidaten der SPD Bayern für die Europawahl. Sie weiß aber auch, dass das Vermitteln sowie die Konsens- und Kompromissfähigkeit wichtig sind. Doch an erster Stelle, so ihre Argumentation, muss eine eigene, klare Position stehen!

Hier ihre Positionen:

 

demokratisch

Alle Macht geht vom Volke aus, nicht vom Geld. Das bedeutet für mich u.a. jede Abstimmung zu prüfen, ob sie Macht und Entscheidungskraft auch in Zukunft in den Händen der Wählerinnen und Wählern lässt. Für Privatisierungen, wie zum Beispiel beim Thema Wasser, werde ich auch in Zukunft niemals die Hand heben!

 

sozial

Sozial ist, was Arbeit schafft! Ach, wäre das schön. Nein, sozial ist viel mehr! Sozial ist, was Menschen ein würdevolles Leben ermöglicht, sei es am Arbeitsplatz oder auf der Pflegestation. Der Weg zu einem sozialen Europa ist noch weit. Wir dürfen nicht mehr warten. LKW-Nomaden an unseren Autobahnen, Männer, die am Straßenrand wohnen und für weniger als 3 Euro pro Stunde arbeiten - eine Schande für Europa. Das will ich ändern!

 

solidarisch

Solidarität mit Dummheit zu übersetzen ist schick geworden in Europa. Doch Solidarität ist das Grundverständnis des Zusammenlebens. Was in Familien normal ist, füreinander einzustehen und Lasten nach Kraft zu teilen, muss auch für die Gesellschaft gelten. Eltern tragen den Wasserkasten, die Kinder nur das Stofftier. Ich werde meine Hand immer dafür heben, dass Starke mehr tragen als Schwache. Lasst uns mit Steuergerechtigkeit für Google und Co beginnen!

 

gerecht

Im Wort „gerecht“ steckt das Wort „Recht“. Heuer jährt sich zum 70. Mal die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Das Europäische Parlament war und ist immer auch ein Menschenrechtsparlament. Dies zu erhalten in den 28 Mitgliedstaaten der EU, aber auch ganz besonders im Umgang mit anderen Nationen, dazu fühle ich mich verpflichtet. Der Kampf für Menschenrechte ist auch ein Kampf gegen rechts. Menschenrechte, darunter auch die Frauenrechte, sind Demokratiezeiger! Hier sage ich ganz klar: keinen Schritt zurück!

 

Zum Schluss: Die Feinde Europas, die Nationalisten und „Orbanisten“, die versuchen die europäische Nachbarschaft zu zerstören, sind unsere Feinde!       

 

Wir wissen: die europäische Idee ist wunderbar. Die derzeitige Ausführung der europäischen Politik ist jedoch oftmals nicht die Linie der SPD. Wir wollen mehr. Europa kann mehr. Dafür kämpfen wir gemeinsam.

 

Näheres unter: www.maria-noichl.eu oder www.spd-eching.de

 

01.02.2019 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 02/2019: Erinnerungen und Ausblick

 

2019 wird ein bedeutsames Jahr für die Politik. Zunächst ein Blick zurück: 2019 wird uns reichlich Anlass geben, in „Jubiläen“ über das Elend nachzudenken, das schlechte, ja verbrecherische Politik über uns gebracht hat: 1919 die Bürgerkriege als Folgen des Ersten Weltkrieges, 1929 das Elend in der Weltwirtschaftskrise, 1939 der Beginn des schlimmsten Krieges der Menschheitsgeschichte durch das Nazi-Regime in Deutschland. Es wird aber auch Anlass geben, an die Erfolge friedlichen Engagements der Bürger*innen und besonnener Politik zu denken, an den friedlichen Wandel in Deutschland 1949 und dann 1989.   

Diese Erinnerungen brauchen wir derzeit. Rechthaberei, Egomanie, ja Fanatismus in der Politik scheinen überall auf der Welt zu wachsen. Das fordert alle, die der urdemokratischen Überzeugung sind, dass nur die friedliche, produktive Austragung der Gegensätze, die Suche nach Konsens die Welt vorwärts bringt. Dazu gehört freilich auch die entschlossene, aktive Auseinandersetzung mit allen Formen der Intoleranz, welche die Demokratie gefährden.  

Wir brauchen dafür – da sind sich alle Expert*innen einig – gerade hier in Deutschland eine stärkere Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung des Gemeinwesens, an der Politik. Im Großen wie im Kleinen.

Am 26. Mai sind Europawahlen. Sie entscheiden darüber, ob im Europaparlament die proeuropäischen oder die antieuropäischen Parteien die Oberhand gewinnen. Ob die großartige Idee Europa, trotz aller Schwierigkeiten, weiterentwickelt wird, oder Europa

wieder in die Zeiten aggressiver Großmannssucht bzw. giftiger Kleinstaaterei zurückfällt.

Oft hört man die Klage, der einzelne hätte keinen Einfluss mehr auf die Politik, die da oben machen, was sie wollen etc. Das berührt sicher manche Schwächen der Demokratie, ist oft aber nur eine billige Ausrede fürs nichts Tun. Demokratie lebt nun mal, auf allen Ebenen, von der Beteiligung möglichst vieler. Bei der Europawahl haben Sie die Möglichkeit, zu wählen – das Wichtigste!  Sie können sich aber auch vor Ort einbringen. Werte wie eine friedliche Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Bewahrung der Erde u.a. - müssen  von jedem, der sie teilt, in die Politik getragen und dort zur Geltung gebracht werden. Das passiert nicht von selbst – es will getan werden - in der Zivilgesellschaft und deren Gruppierungen und, weil wir glücklicherweise in einer parlamentarischen Demokratie leben, in den demokratischen Parteien.  

Das Jahr 2018 hat der SPD sehr zugesetzt. Es hat aber nichts an unseren Überzeugungen geändert. Wir stehen heute wie seit langer Zeit dafür, dass die Grundideen der sozialen Demokratie unser Zusammenleben bestimmen – die Anerkennung der Menschenrechte jedes einzelnen, Gerechtigkeit bei der Verteilung der Lebenschancen, Dialog und Verständigung untereinander. Die bloße Bewahrung unserer Welt gegen maßlose, zerstörerische Ausbeutung steht zudem heute all dem voran.

Wir Sozialdemokrat*ìnnen fühlen uns auch 2019 in die Pflicht genommen.  Und wir freuen uns über jede und jeden, welche die Sozialdemokratie auch in Eching als Möglichkeit sehen und nutzen, der Verantwortung für die Welt und für die kommenden Generationen auch in Rat und Tat gerecht zu werden.

02.01.2019 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 01/2019: Die Mauer, Teil II

 

Nein, nein, es geht nicht um die Berliner Mauer, wenngleich die damals angeblich ja auch keiner haben wollte - nicht einmal Walter Ulbricht. Es geht um die Mauer in Eching bzw. um die Mauern in Eching und die dazugehörige aber immer noch fehlende Einfriedungssatzung.

Gemäß der Bayerischen Bauordnung (Art. 57 BayBau) dürfen Einfriedungsmauern bis zu einer maximalen Höhe von zwei Metern genehmigungsfrei errichtet werden. Es sei denn, die Gemeinden legen durch Bebauungspläne oder Einfriedungssatzungen geringere Werte fest. Und genau das, eine Einfriedungssatzung für Eching zu entwickeln, hatte der Bauausschuss vor einigen Monaten grundsätzlich mit großer Mehrheit (9 zu 3 Stimmen) beschlossen.

Angesichts der zunehmenden Vorliebe einiger Grundstückseigentümer für überdimensionale Garteneinfriedungen (Anschauungsbeispiele gibt es leider viele) sahen Rathaus und Bauausschussmehrheit Handlungsbedarf. Schluchtartige Straßen sollten in Eching mit dem Instrument einer Einfriedungssatzung vermieden werden.

Alles Schnee von gestern! Im inzwischen vorliegenden Satzungsentwurf der Gemeindeverwaltung wird für blickdichte Mauern eine maximale Höhe von 1,30 m und für Hecken von 1,80 m vorgeschlagen, Ausnahmen sollte es für besonders stark befahrene Straßen geben. Bei der Beratung im Bauausschuss am 27.11.2018 stellten nun überraschend zwei Fraktionen (CSU und FWG) das ganze Vorhaben grundsätzlich wieder in Frage - ungeachtet ihrer ursprünglich mehrheitlichen Zustimmung. Diese Fraktionen sehen inzwischen die Vorgaben der Bayerischen Bauordnung als ausreichend an.

Soll die Gemeinde hier wirklich auf ihren Gestaltungsspielraum verzichten? Die Bayerische Bauordnung gibt bei Einfriedungen nur einzuhaltende Maximalwerte vor und lässt den Gemeinden bewusst Spielraum zur Ausgestaltung. Zwei Meter hohe Einfriedungsmauern werden nicht gefordert, sondern gerade noch zugelassen, aber nur dann, wenn die Gemeinden keine eigenen Regelungen getroffen haben. Am Sitz des Bundesnachrichtendienstes in Pullach mögen hohe Einfriedungsmauern Sinn machen, auch um die JVA Stadelheim, aber bei uns in Eching?

Der Gemeinderat ist mitverantwortlich für das Erscheinungsbild des Ortes. Bebauungspläne und Satzungen sind dabei hilfreiche Werkzeuge. Er sollte sich ihrer bedienen. Hohe Einfriedungsmauern mögen vielleicht dem Abschottungsbedürfnis einzelner Bauherren dienen, dem Gesamtbild der Gemeinde, dem Sicherheitsgefühl der Passanten und damit dem Gemeinwohl sind sie eher abträglich.

01.10.2018 in Presse von SPD Neufahrn

Neue Ausgabe des PIN kurz vor den Wahlen in Bayern

 

(P.I.N. Oktober 2018 - 36. Jahrgang)

Darin berichten wir über:

  • Zusammenhalt, Menschlichkeit und politischer Anstand: Natascha Kohnen tritt als Spitzenkandidatin zur Landtagswahl am 14.10. an
  • 12 gute Gründe, die BayernSPD zu wählen
  • Victor Weizenegger für den Bezirkstag
  • Markus Grill für den Landtag
  • Alle Jahre wieder: Das Bangen um den Kita-Platz
  • So funktionieren die Wahlen am 14. Oktober

16.07.2018 in Presse von SPD Neufahrn

Neue Ausgabe des PIN online!

 

 






Darin berichten wir über:

  • Projekt LabCampus am Flughafen: Eine Bedrohung für das Umland
  • Fairness und Transparenz: So werden Neufahrns Sozialwohnung vergeben
  • Erfolg der Seniorenbefragung: Eigene Anlaufstelle
  • Victor Weizenegger: Streit um das neue Psychiatrie-Gesetz
  • Markus Grill: Neues Bodenrecht für bezahlbaren Wohnraum
  • Jugendversammlungen: Jetzt redet die Jugend mit!
  • Eine Mensa für die Mittelschule
  • Nach jahrelangen Diskussionen: Neufahrns Sozialwohnungen werden saniert

01.04.2018 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 04/2018: Buslinie von Eching über Dietersheim zur U6

 

von Herbert Hahner

Eine direkte Buslinie von Eching über Dietersheim zur U6 fordert die SPD-Fraktion im Gemeinderat. Brauchen wir das? Ja! Ja zur ÖPNV-Anbindung von Dietersheim und ja als Alternative zur S1. Die für August 2018 anvisierte Totalsperrung der S1 ist da noch gar nicht in die Überlegungen mit einbezogen.

Wie sieht es derzeit aus? Der geneigte MVV-Fahrgast steht z. B. am Freitagnachmittag in München am Stachus und wartet auf die S1. Zuverlässig unzuverlässig wie die S1 nun mal ist – sie fährt nicht. „Die Linie S1 ist zwischen Moosach und Feldmoching vorübergehend wegen einer Weichenstörung gesperrt, wir bitten um ihr Verständnis“, tönt es aus dem Lautsprecher. „Vorübergehend“, was heißt das nun? Soll man warten? Wie lange warten? Oder nach einer Alternative suchen? Gibt es die denn? Vielleicht die U6 nehmen? Mit dem Bus dann vom Forschungszentrum in Garching nach Eching? Das Monatsticket gilt ja generell für Busse und Bahnen. Aber gibt´s da überhaupt eine Busverbindung? Früher gab´s da ´mal was.

Gedacht getan, der Fahrgast sitzt in der U6. „Besser gut sitzen als schlecht stehen“, denkt er sich und kurz nach 18:00 Uhr ist er tatsächlich an der U6 Endstation Garching Forschungszentrum angekommen. Auf die U-Bahn ist halt Verlass. Mit etwas Glück findet er auch die Haltestelle der Buslinie 690: Abfahrt 18:16 Uhr.

Gut gelaunt und mit sich selbst zufrieden ob seiner cleveren Routenplanung lässt sich unser ÖPNV-Nutzer auf einem der freien Plätze nieder. Über Dietersheim führt der Weg direkt nach Eching - meint er. Etwa 6 km, in maximal 10 Minuten erledigt. Weit gefehlt. Nach der Haltestelle in Dietersheim biegt der Bus in eine schmale Ortsverbindungsstraße ein und schlängelt sich Richtung Neufahrn, immer wieder haltend, um dem Gegenverkehr Platz zu machen. Stopp-and-Go Verkehr auch in Neufahrn bis zur S-Bahn Haltestelle. Danach quält sich der Bus durchs Gewerbegebiet und kommt nach 35 Minuten (28 Minuten laut Fahrplan, gefühlt eine halbe Ewigkeit) an der S-Bahn in Eching an.

Genervt und innerlich grollend macht sich unser Mann an die letzten 10 Minuten Fußweg. Die S-Bahn fährt übrigens inzwischen wieder. Hätte er nicht vielleicht doch etwas länger warten sollen? Na ja, er ist in Eching. Allerdings müsste er dem MVV-Kontrolleur, hätte es diesen im Bus tatsächlich gegeben, noch 60 € überweisen. Ein MVV-Monatsticket Eching-München reicht schließlich nur bis Ring 8, Neufahrn liegt jenseits davon.

Eine Buslinie direkt von und nach Dietersheim ohne Stopp-and-Go Verkehr, 5 Minuten Fahrzeit – ein Traum. Und billiger für die Fahrgäste wäre es auch noch.

27.02.2018 in Presse von SPD Neufahrn

Aktuelles aus Neufahrn und zum Wahljahr 2018 - Neue Ausgabe des PIN

 

Der SPD Neufahrn ist es ein Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Neufahrn über die aktuellen politischen Themen zu informieren. Zu Beginn des Jahres 2018 beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des "PIN" mit den Kandidaten zu den anstehenden Wahlen. Gleichzeitig berichten wir über kommunalpolitische Themen aus dem Neufahrner Gemeinderat.

13.09.2017 in Presse von SPD Neufahrn

Aktuelles zur Bundestagswahl und zu kommunalen Themen - Neue Ausgabe des PIN

 

Der SPD Neufahrn ist es ein Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Neufahrn über die aktuellen politischen Themen zu informieren. So kurz vor der Bundestagswahl beschäftigt sich auch die aktuelle Ausgabe des "PIN" mit den anstehenden Wahlen. Gleichzeitig ziehen wir Bilanz über die kommunalpolitische Arbeit des Neufahrner Gemeinderats in den vergangenen drei Jahren.

01.04.2017 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 04/2017: Zum Rathaus

 

von Anette Martin, Dr. Sybille Schmidtchen, Gertrud Wucherpfennig,
Stefanie Malenke und Franz Zeindl

Die Rathaussanierung und der Anbau wurden - ohne wirkliche Alternativen für einen Neubau, wie wir sie immer wieder gefordert haben, zu kennen - noch vom ehemaligen Bürgermeister mit einer hauchdünnen Mehrheit verabschiedet: Warum also wird immer noch diskutiert und noch nicht losgelegt? Sind die nicht enden wollenden Diskussionen nervig oder notwendig?

Wir meinen, dass sie notwendig sind. Die Entscheidungsfindung sehen wir als wichtigen, auch zeitlich anspruchsvollen Prozess, der nur in der Auseinandersetzung miteinander Früchte tragen kann, Keiner von uns hat eine ausgereifte Idee im Kopf, die morgen umgesetzt werden kann. Es gibt viele Ideen und viele Bedürfnisse. Die schwierige Aufgabe der Architekten ist es, zum einen das starre und unumstößliche Raster des ursprünglichen Rathauses zu Grunde zu legen und zum anderen die geänderten Bedürfnisse an Räume und Kapazitäten zu berücksichtigen sowie die vielen verschiedenen Vorstellungen zu Optik und Funktionalität mit einfließen zu lassen.

Das kommt der Quadratur des Kreises gleich und führt dazu, dass ein ansprechendes Äußeres oder ein architektonisches Highlight sogar zum verwegenen Gedanken wird. Begeisterungsstürme waren – auch bei den hartgesottenen Funktionalisten - deshalb im Rat nicht zu spüren, als die Planer ihre Entwürfe vorstellten. Dennoch wurde im Sommer des letzten Jahres ein Entwurf als Ausgangsbasis für die weitere Planung verabschiedet.

Unsere Unzufriedenheit mit der Lösung veranlasste uns dazu, (noch) keine Ruhe zu geben, sondern weiterhin nach einem besseren Kompromiss zwischen Funktion und Ästhetik zu fahnden. Das Rathaus ist das zentrale Gebäude in unserem Ort, das Herzstück und zudem das Aushängeschild für unsere Gemeinde. Sollen wir nicht alles daransetzen, ein repräsentatives Haus zu schaffen, das neben der reinen Funktion noch mehr zeigt? Unsere Aufgeschlossenheit und unsere Orientierung an der Zukunft, verbunden mit viel Stolz auf unsere Traditionen?
Kann ein Gebäude das leisten? Ja, davon sind wir überzeugt. Wir nehmen viel Geld in die Hand. Nicht nur deshalb hat der Bürgermeister darum gebeten, dass wir uns nochmals in Ruhe anschauen, was bisher verabschiedet wurde und was möglicherweise noch verändert werden kann. Eine Modifikation im Sinne einer bestmöglichen Lösung für uns alle oder wenigstens für eine überzeugende Mehrheit und nicht als ein Torpedieren von demokratischen Abstimmungen.

Diese Zeitspanne zum nochmaligen Abwägen mit einem vorher nicht involvierten Bürgermeister wurde ebenfalls demokratisch im Rat verabschiedet, deshalb sollte diese zusätzliche Zeit auch akzeptiert werden, ohne dass die einstigen Befürworter das jetzt als reine Zeitverschwendung verunglimpfen.

In unseren Augen haben wir durch die Abstimmung am 21. Februar 2017 für die Entwurfsvariante des letzten Sommers zum wiederholten Male eine wertvolle Chance vertan. Eine Chance auf mehr Ästhetik bei gleicher Funktionalität. Eine Chance auf hervorgehobene Eingangsbereiche und auf eine sehr gelungene Öffnung des Rathauses zum Bürgerplatz hin, um den Platz mehr miteinzubeziehen (zum Beispiel bei Trauungen) und das Gebäude auch im übertragenen Sinne für die Bürger und Bürgerinnen zu öffnen.

Mit der Öffnung und mit ein bisschen mehr Mut für eine spannendere Alternative und eine zukunftsfähige Lösung, die auch kostenmäßig absolut im Rahmen gewesen wäre, ist es nichts geworden.... Das ist in unseren Augen sehr, sehr schade!

01.05.2016 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 05/2016: Genossenschaftliches Bauen (3. Teil)

 

von Thomas Müller-Saulewicz

Nach zwei erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltungen der SPD in 2015 steht nun der dritte Vortragsabend am Freitag, den 22.04.2016, ab 19 Uhr im großen Saal des Huberwirt an. Angesichts der stetig steigenden Mieten und Preisen für Eigenheime im Großraum München sehen wir im Wohnungsbau durch Genossenschaften eine Möglichkeit gegenzusteuern.

01.04.2016 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 04/2016: Genossenschaftliches Bauen

 

von Thomas Müller-Saulewicz

Nach zwei erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltungen der SPD in 2015 steht nun der dritte Vortragsabend am Freitag, den 22.04.2016, ab 19 Uhr im großen Saal des Huberwirt an. Angesichts der stetig steigenden Mieten und Preisen für Eigenheime im Großraum München sehen wir im Wohnungsbau durch Genossenschaften eine Möglichkeit gegenzusteuern.

28.03.2016 in Presse von SPD Eching

Echinger Echo am 28. März 2016: Die Suche nach der Heimat - Internationaler Weltfrauentag

 

 


Gut 40 Besucher/innen, darunter erfreulicherweise auch ausländische Mitbürger/innen sowie Flüchtlinge, konnten im Foyer einen anregenden und anrührenden Abend erleben – mit abwechslungsreichen kulinarischen, optischen und informativen Facetten rund um das höchst aktuelle und auch dramatische Thema „Heimat und Fremde".
Link zum Artikel.

03.02.2016 in Presse von SPD Eching

Echinger Echo am 3. Februar 2016: SPD-Neujahrsempfang stimmt auf Bürgermeisterwahlkampf ein

 

Rund 70 Bürger/innen waren der Einladung der beiden Vereinsvorstände Carsten Seiffert und Thomas Müller-Saulewicz zu diesem politisch-geselligen Jahresauftakt gefolgt.
Link zum Artikel

20.08.2015 in Presse von SPD Eching

Süddeutsche Zeitung 20. August 2015: Handlungsbedarf! SPD-Frauen stellen ihre Wünsche für die Gemeinde vor

 

Bereits im März hat die SPD bei ihrem großen internationalen Brunch zum Weltfrauentag eine Vielzahl von Wünschen der Bürgerinnen gesammelt. Als "wichtige Stimmen aus der Bürgerschaft, die wir uns für die Politik vor Ort immer wieder bewusst machen müssen", haben sie die Genossinnen aufbereitet und an die Gemeinde weitergereicht; zunächst noch ohne Resonanz.

Der Beitrag der SZ findet sich hier.

07.07.2015 in Presse von SPD Eching

Offener Brief an den Bürgermeister: Frauen fordern Bürgermeister auf

 

Frauen fordern Bürgermeister auf

Am 7. Juli 2015 verfasste Elke Saulewicz für den SPD-Ortsverein Eching einen offenen Brief an den Bürgermeister.
Anlässlich der Veranstaltung zum Weltfrauentag wurden die Teilnehmerinnen des internationalen Brunchs befragt: Was beschäftigt die Echinger Bürgerinnen besonders? Gibt es klare Themenschwerpunkte und welche?
Es sind spannende Ergebnisse herausgekommen, die einen klaren Handlungsbedarf fordern: Lesen Sie hierzu den offenen Brief im Original.

21.04.2015 in Presse von SPD Neufahrn

Neue Ausgabe des PIN ist online!

 

Vollgestopft mit Informationen zu wichtigen Themen aus Kommunal- und Bundespolitik, ist die neueste Ausgabe der PIN nun veröffentlicht worden.

Die vollständige Ausgabe zum Download und ein Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.

01.03.2015 in Presse von SPD Eching

Echinger Forum 03/2015: Zum Internationalen Frauentag

 

Liebe Echingerinnen und liebe Echinger,

im März 1911 wurde in Deutschland zum ersten Mal der Internationale Frauentag gefeiert. Weltweit nutzen Frauen seither alljährlich diesen Tag: Sie gehen an die Öffentlichkeit, um daran zu erinnern, was sie bereits erkämpft und erreicht haben. Sie machen darauf aufmerksam, dass sie für ihre Rechte eintreten und die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen dort einfordern, wo sie noch nicht verwirklicht ist.

In diesem Zusammenhang ist oft von sehr hehren Zielen die Rede – die ähnlich unerreichbar scheinen wie zum Beispiel der Weltfrieden. Dabei kann selbst das größte zu erreichende Ziel heruntergebrochen werden auf kleinste Einheiten – und wir sehen plötzlich Möglichkeiten, die sich uns selbst in unserem oft arg eingegrenzten Alltag erschließen.

Letztendlich beginnt die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern mit einem Miteinander und einer Solidarität unter uns Frauen selbst. Je mehr wir voneinander wissen und daraus ein Verständnis für ganz unterschiedliche Lebenssituationen entwickeln, geprägt vom Alter, vom Beruf oder von den Rollen, die wir inne haben, von der Herkunft, der Religion, usw., desto besser können wir generell für unsere Bedürfnisse eintreten.

In Eching sind derzeit 82 verschiedene Nationalitäten vertreten – und es werden immer mehr. 82 verschiedene Hintergründe, die uns möglicherweise unterschiedlich denken und handeln lassen. Einem Verständnis dafür muss ein „Kennenlernen“ vorausgehen.

Nicht zuletzt aus diesem Grund laden wir am Samstag, den 7. März 2015, von 10.00 h bis 14.00 h, sehr herzlich zu unserer Veranstaltung anlässlich des Internationalen Weltfrauentags in das ASZ ein. Wir möchten Sie mit einem internationalen Brunch verwöhnen, zeigen eine filmische Dokumentation („Töchter des Aufbruchs“), die das Leben und den Weg von Gastarbeiterinnen und Asylbewerberinnen in Deutschland aufzeigt und freuen uns auf angeregte Diskussionen und interessante Gespräche mit Ihnen. (Für Kinderbetreuung währenddessen ist natürlich gesorgt!) Außerdem möchten wir Ihnen unser neues Projekt vorstellen: die Lib(e)rithek, eine Plattform zum Bücher spenden und Bücher tauschen. Wir sammeln bereits im Vorfeld internationale und deutschsprachige Bücher, die Frauen - und auch Kinder – interessieren. Am Freitag, den 6. März, haben Sie die Möglichkeit, Bücher, die Sie für diese Idee stiften wollen, im Echinger Bücherladen abzugeben. Im Rahmen unserer Veranstaltung können Sie sehr gerne weitere Bücher bringen – und im Austausch andere mit nach Hause nehmen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie am 7. März 2015 zu uns ins ASZ kommen.

Herzlichst,

Elke Saulewicz (SPD Vorstand) und Stefanie Malenke (Gemeinderätin der SPD)

Andreas Mehltretter – Ihr Bundestagsabgeordneter

Andreas Mehltretter - Ihr Bundestagskandidat

Hier finden Sie seine Homepage.

Veranstaltungen

Alle Termine öffnen.

06.05.2024, 18:00 Uhr - 21:00 Uhr Europa und wir
Am Sonntag, den 9. Juni findet die Europawahl statt. Erstmals werden auch über eine Millionen Jugendlic …

07.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Wehrhaftes Europa: Wie schaffen wir Sicherheit in unsicheren Zeiten?
mit Christoph Schmid, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses …

07.05.2024, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Veranstaltung "Wehrhaftes Europa" mit Christoph Schmid, MdB
Wie kann Europa wehrhaft werden? Wie kann die Zusammenarbeit in der europäischen Verteidigung effektiver gestalte …

Newsticker

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

Unser Programm für den Landkreis 2020–2026

SPD-Kreiswahlprogramm 2020-2026

Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis

Digital-Plan

Digitale Behördengänge, ein Bürgerhaushalt, gute Internet-Versorgung und digitale Ausstattung der Schulen, eine Katastrophen-Warn-App, Pflegekarte und vieles mehr – hier gibt es unseren Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis.

Unser Mobilitätskonzept für den Landkreis

Mobilitätskonzept

Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

Jusos Freising

Counter

Besucher:1065672
Heute:340
Online:2