11.12.2022 in Bildung von Peter Warlimont

+++ NEUBAU des BERUFLICHEN SCHULZENTRUMS Freising +++

 

 

Berufliche Bildung braucht Investitionen ... auch wenn es teuer wird?
Ja, auch wenn es teuer wird.
 
Vor 9 Jahren hat der Kreistag beschlossen, die Berufsschule und die angeschlossene Fachakademie für Sozialpädagogik neu zu bauen, da eine (General)Sanierung nicht zielführend wäre. Die damalige erste Kostenschätzung lag bei ca. 50 Mio. Euro.
 
Inzwischen liegt eine aktuelle Schätzung bei ca. 150 Mio. - das ist enorm viel Geld, aber nach den massiven Kostensteigerungen, die wir in den letzten Jahren bei Schulsanierungen erlebt haben, muss man davon ausgehen, dass eine Generalsanierung unterm Strich nicht wirklich günstiger kommt und vor allem doch kein zukunftsfähiges Gebäude entsteht.
Drum habe ich mit meinen Fraktionskollegen für den Neubau, aber nicht für eine zusätzliche Untersuchung einer möglichen Sanierung gestimmt.
 
Alle jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung entscheiden, haben größten Respekt verdient, denn wir brauchen all die Fachkräfte in Kitas, Bäckereien, Heizungsfirmen, Feuerwehren, Logistikunternehmen, IT, Pflege, Kanzleien usw.
Sie sollen ihre Berufe in einer Schule erlernen können, deren Gebäude diesen Respekt widerspiegelt.

13.04.2020 in Bildung von Jusos Freising

KANN SEMESTER IN ZEITEN VON CORONA! STUDENT*INNEN UNTERSTÜTZEN!

 

GEMEINSAME FORDERUNGEN DER JUGENDORGANISATIONEN VON SPD, ÖDP, FDP, DIE LINKE & BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN IN FREISING AN DIE LEITUNGEN DER FREISINGER HOCHSCHULEN UND DIE STAATSREGIERUNG:

Freising ist Hochschulstadt! In Zeiten von Corona müssen daher faire Bedingungen für alle Studierenden geschaffen werden, um zusätzlichen Belastungen zu mindern.

Das Sommersemester ab dem 20. April wird bundesweit weitgehend digital stattfinden, um eine Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Das stellt unsere Hochschulen vor nie dagewesene Probleme. Digitale Infrastruktur muss in kürzester Zeit geschaffen werden, der Zugang zu Büchern und anderen Lehrmitteln muss organisiert werden und für die Unterstützung der Studierenden durch ihre Dozenten*innen muss gesorgt werden. Das alles bringt Konsequenzen für alle Beteiligten der Hochschulen mit sich.

- Durch Unsicherheiten und Probleme im Studium wird der Stress, der durch die schwierige soziale und ökonomische Situation vieler entsteht, noch erhöht. Zudem verdienen viele Studierenden ihren Lebensunterhalt in Bereichen, die von der Krise stark betroffen sind (z. B. Gastronomie)

- Fachliche Nachteile aufgrund von Zugangsproblemen zu Literatur und Veranstaltungen beeinträchtigen die Lehre und Forschung.

- Viele Bereiche des Lehrbetriebs sind ohne entsprechende Vorlaufzeit und Planung schwierig digital umzusetzen. Das betrifft nicht nur die (technische) Ausstattung der Hochschulen oder die Durchführung von Lehrformaten, die bisher in Präsenzform stattfanden. Eine Umstellung des Betriebs auf (rein) digitale Formate setzt auch die Möglichkeit der Umsetzung für die Studierenden voraus. Es darf nicht davon ausgegangen werden, alle Student*innen verfügen über die entsprechende technische Ausstattung. Das betrifft sowohl Geräte, als auch Software und dazugehörende Lizenzen.

- Die Vergleichbarkeit von Studienleistungen zwischen den Jahrgängen ist nicht mehr gegeben. Die Unterschiede zwischen Studiengängen gerade mit (Labor-)Praktika oder Exkursionen sind enorm, was einen Vergleich zusätzlich erschwert.

- In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft auf Solidarität angewiesen ist, ist es für Studierende schwer, sich um erkrankte Familienmitglieder zu kümmern, ihre Kinder zu versorgen oder Hilfe für andere Mitglieder der Gesellschaft anzubieten.

Den Schritt von Wissenschaftsminister Sibler, das Sommersemester 2020 nicht auf die Regelstudienzeit und das BAföG anzurechnen, begrüßen wir. Jedoch reichen diese Maßnahmen bei weitem nicht aus. Die Ausweitung der Zeit, zu welcher Lehrbetrieb möglich ist, auf Samstage und bis 22 Uhr halten wir für nicht akzeptabel.

Wir fordern:
- Dieses Semester darf nicht auf die Maximalstudienzeit angerechnet werden.

- Das digitale Angebot der Universitäten muss auf freiwilliger Basis genutzt werden dürfen. Die Ausweitung der Zeit, zu welcher Lehrbetrieb möglich ist, muss zurückgenommen werden. Soweit möglich, sollte digital abgehaltene Lehre aufgezeichnet und von den Studierenden flexibel abrufbar sein können.

- Abgabefristen müssen auf einen angemessenen Zeitpunkt verschoben werden.

- Auch Prüfungsleistungen müssen auf freiwilliger Basis wahrgenommen werden können. Bestandene Prüfungen müssen aufgrund der Vergleichbarkeit wiederholt werden dürfen.

- Der Zugang zu Literatur und anderen notwendigen Lehrmitteln muss schnellstmöglich sichergestellt werden. Sollte dies nicht möglich sein, sollte das bei der Vergabe von Fristen berücksichtig werden.

- Soweit notwendig und sinnvoll, sollen Promotionen und entsprechende Arbeitsverträge an Einrichtungen der Hochschulen verlängert werden können.

- Anträge auf BAföG werden ohne die Prüfung der wirtschaftlichen Situation der Erziehungsberechtigten bearbeitet. Ebenso muss bei der Rückzahlung der Ausbildungsförderung bei abgeschlossenem Studium unkompliziert für einen angemessenen Zeitraum gestundet werden können.

- Studierende müssen bei der Anschaffung für die Nutzung der digitalen Angebote notwendiger Geräte und Lizenzen unterstützt werden.

Wir unterstützen die Petition „Kann-Semester“ der Studienvertretung der Hochschule München und fordern die Leitungen der bayerischen und insbesondere der Freisinger Hochschulen auf, sich für unsere Forderungen bei der bayerischen Staatsregierung einzusetzen.

18.07.2018 in Bildung von SPD Hallbergmoos-Goldach

Victor Weizenegger zumFachgespräch in Birkeneck

 

Victor Weizenegger, unser Bezirkstagskandidat, besuchte im Rahmen seiner Fachgespräche das Jugendwerk Birkeneck in Hallbergmoos.

Mit Otto Schittler, dem Geschäftsführer und Heimleiter, fanden Victor Weizenäcker und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Max Kreilinger den kompetenten Gesprächspartner.

Das Jugendwerk Birkeneck ist  eine Jugendhilfeeinrichtung, in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH, die 1925 von Herz-Jesu-Missionaren ins Leben gerufen wurde, um im Geiste ihres Gründers, Pater Julius Chevalier, in Not geratenen jungen Menschen zu helfen.

Jungen Menschen, Eltern und Jugendämtern stehen vielfältige Angebote erzieherischer und schulischer Hilfen sowie sozialpädagogisch begleitete Berufsausbildungen zur Verfügung.

Unter anderem kümmert sich das Jugendwerk auch um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Dies erläutert Otto Schittler, der Heimleiter und Geschäftsführer von Birkeneck wie folgt:

„Wir arbeiten mit jungen Menschen. Ihre Flucht ist nur ein Merkmal, das sie aber weiterhin und zu allererst Kinder und Jugendliche mit Anspruch auf Erziehung sein lässt.“

Daß dieses Leitbild nicht so direkt in das aktuelle Weltbild der CSU und der bayerischen Regierung paßt, liegt wohl auf der Hand.

Eine Politik, die keinen zurücklässt

Dass die schwarz-gelbe Staatsregierung zwischen 2008 und 2013 die Förderung von Investitionen sozialer Einrichtungen ohne Not massiv gekürzt hat, war wohl die Quintessenz, die die beiden Genossen aus ihrem Besuch im Jugendwerk Birkeneck in Hallbergmoos gezogen haben. Konkret geht es darum, dass die so genannte Baukostenzahl nicht mehr an die Inflation angepasst wird und für die Investitionskostenzuschüsse kein einziger Euro mehr im bayerischen Haushalt vorgesehen ist. Diese Streichungen stellten das Jugendwerk bei der Finanzierung seiner jüngsten Neubauten vor erhebliche Herausforderungen. Dabei seien solche Einrichtungen extrem wichtig, betont Weizenegger. Nicht alle Kinder und Jugendliche würden in behüteten und liebevollen Familien aufwachsen. Wer anfange, hier ohne Not den Rotstift anzusetzen, riskiere auf Dauer den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Das Jugendwerk Birkeneck bietet pädagogische und therapeutische Betreuung für Kinder und Jugendliche. Dazu gehört auch die Möglichkeit, eine Berufsausbildung abzuschließen. Jugendliche, die auf dem freien Markt keine Chance auf einen Ausbildungsplatz hätten, bekommen so die Möglichkeit, etwas aus ihrem Leben zu machen. Zu den Lehrberufen in Birkeneck gehören unter anderem Schreiner, Drucker, Mediengestalter oder auch Maler und Lackierer. 

„Ich werde mal in der Partei ansprechen, ob wir nicht den ein oder anderen Flyer hier drucken lassen“, zog Weizenegger ein weiteres Resümee.

 

Wer neugierig geworden ist, kann hier weitere Informationen (keine bayerischen fake-news!)  abrufen:https://www.birkeneck.de/

23.04.2018 in Bildung

SPD will multiprofessionelle Teams an Grundschulen stärken

 

Die SPD hat am 19.4.2018 im Bildungsausschuss des Landtags die Einstellung von Erzieherinnen und Erziehern, sozialpädagogischen, heilpädagogischen und schulpsychologischen Fachkräften beantragt, um die Lehrkräfte bei ihren erzieherischen Aufgaben zu unterstützen.

Jede Grundschule soll über einen Pool von Fachkräften verfügen. Der Bedarf ist offensichtlich, Kinder mit Behinderung und Flüchtlingskinder brauchen besondere Zuwendung, Verhaltensauffälligkeiten nehmen zu.

Der SPD-Antrag (hier im Wortlaut) wurde von Grünen und Freien Wählern unterstützt, von der der CSU jedoch abgelehnt ... dabei hatte Ministerpräsident einen Tag zuvor angekündigt, 500 Schulpsychologen neu einstellen zu wollen.

21.05.2017 in Bildung von SPD Hallertau

'Fraktion vor Ort' besichtigt Realschulbaustelle

 

Die SPD-Kreistagsfraktion hat am 15.05.2017 im Rahmen der Reihe "Fraktion vor Ort" zusammen mit unserem Ortsverein und vielen Gästen die Realschule  in Au besucht.

Unter fachkundiger Leitung konnten wir sowohl den Fortschritt der Baustelle als auch die Schulräume in den Containern bei der Grundschule, in der die beiden fünften Klassen derzeit unterrichtet werden, ausgiebig besichtigen.

Wir waren sehr beeindruckt von den modernen Räumlichkeiten und Lernmöglichkeiten für unsere Kinder und sind froh, dass dieses Projekt verwirklicht werden kann!

Hier geht's zu den Berichten der Presse.

11.02.2015 in Bildung

Das G9-Konzept der SPD

 

Das bayerische Gymnasium - eine Dauerbaustelle

"Eine funktionierende Lösung für die Misere des Gymnasiumskonzepts in Bayern ist noch immer nicht in Sicht" – das war die Zusammenfassung von Martin Güll, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, auf einer Bildungsveranstaltung der SPD in Neufahrn am 29.01.2015.
Den Vorschlag, eine sogenannte "Mittelstufe plus" einzurichten, bezeichnete Güll, der auch Vorsitzender des Bildungsausschusses im BAyerischen Landtag ist, als falschen Weg, da viele Fragen offen seien und der Zeitdruck auf viele Schüler bestehen bleibe: Nur ausgewählte Schülerinnen und Schüler könnten teilnehmen, nämlich wenn "pädagogischer Bedarf" festgestellt werde. Wie dieser Bedarf definiert ist und wer die Auswahl trifft – genau diese wichtigen Fragen sind offen. "Dann hätte mein Sohn also den Stempel auf der Stirn: Du bist langsamer als die anderen, wenn er diesen Weg wählen will?", fragte eine Zuhörerin ...

30.06.2014 in Bildung

G9 oder G8: Anmerkungen zum Volksbegehren

 

Im Gegensatz zum Volksbegehren der Freien Wähler, das vorsieht, dass sich jedes Gymnasium individuell entscheidet, ob es in Zukunft ein G8, ein G9 oder ein G8G9 sein möchte, schlägt die bayerische SPD eine flächendeckende Wiedereinführung des G9 vor.

Damit soll die oft übergroße Belastung der Schüler in der Mittelstufe reduziert werden. Außerdem hält die SPD ein gemischtes G8G9 für kaum organisierbar, gerade in den kleineren Gymnasien im ländlichen Raum.

Auch wenn die SPD es nicht unterstützt, eines ist dem Volksbegehren aber auf jeden Fall zu verdanken: Es gibt endlich eine breite Diskussion ums bayerische Gymnasium, nachdem die CSU jahrelang quasi "Grabesruhe" angeordnet hatte.

Mehr zu den Vorstellungen der SPD zum G9 finden Sie hier und hier und hier.

29.01.2014 in Bildung von SPD Neufahrn

Wieder unterwegs: Wanderbücher der SPD Neufahrn

 

„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ hätten wahrscheinlich viele gern in diesen Wochen. Vielleicht hilft es ja, wenn dieser Bestseller von Peter Hoeg durch Neufahrn wandert.
Der Roman wurde bereits erfolgreich verfilmt und wird nun von der SPD Neufahrn „freigelassen“. Aber auch neun weitere Bücher ...

20.02.2013 in Bildung von Peter Warlimont

Fördern statt Sitzenbleiben

 

Sich anstrengen für unsere Schüler
Wenn in der Bildungspolitik neue Ansätze gedacht werden, gibt's in der Regel erstmal großen Wirbel. "Das haben wir doch schon immer so gemacht, warum muss das jetzt anders werden?" So auch jetzt in der Diskussion um die Abschaffung des Sitzenbleibens.

Es lohnt sich ein differenzierter Blick auf die Lebenswirklichkeit ...

21.01.2013 in Bildung

Volksbegehren gegen Studiengebühren angelaufen

 

Vor dem Startschuss zum Volksbegehren gegen Studiengebühren kamen die Freisinger Unterstützer des Volksbegehrens zusammen, um noch einmal ihre Argumente darzulegen.
Es geht um Gerechtigkeit im Bildungswesen und darum, dass sich Menschen unabhängig von ihrer familiären, sozialen oder materiellen Herkunft ein Studium leisten und sich darauf konzentrieren können.
Und es geht darum, dass eine Gesellschaft ihren jungen Menschen das klare Zeichen gibt, dass sie mit ihrem Wunsch sich weiterzubilden willkommen sind und man ihnen nicht Knüppel zwischen die Beine wirft, während man den notleidenden Banke(r)n keine Knüppel, sondern Geld hinterherwirft.

Darum: Eintragen! Noch bis Mittwoch 30. Jan.!

15.01.2013 in Bildung von Peter Warlimont

Mehr Vielfalt in der Schule

 

Sehenswert:
In diesem YouTube-Video erzählen Schülerinnen der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum, warum Schule ihnen Spaß macht ... das könnte damit zusammenhängen, dass sie neben Mathe, Deutsch, Englisch und Naturwissenschaften auch Fächer wie "Verantwortung" oder "Herausforderung" haben ...

09.01.2013 in Bildung

Das Volksbegehren rückt näher ...

 

... und mit dem Volksbegehren die Chance auf mehr Gerechtigkeit in Bayerns Bildungswesen.
Und das Volksbegehren ist eine Chance für Bürgerbeteiligung.
Machen Sie mit - ab dem 17. Januar in Ihrem Rathaus!!!

16.12.2012 in Bildung

Volksbegehren gegen Studiengebühren

 
Benno Zierer, Peter Warlimont, Susanne Günther, Werner Habermeyer, Herbert Hahner

Am 17. Jan. 2013 geht's los: Das Volksbegehren zur Abschaffung von Studiengebühren.
Dann haben die Bürgerinnen und Bürger Bayerns Gelegenheit, mit einer der durchaus nicht wenigen Ungerechtigkeiten im bayerischen Bildungswesen aufzuräumen.
In Freising hat sich dazu ein örtliches Bündnis mit SPD, Grünen, Freien Wählern (den Initiatoren des Begehrens) und DGB gegründet.
Nachdem auch die Staatspartei in einer halsbrecherischen 180°-Wende urplötzlich die Ablehnung der Studiengebühren entdeckt hat, stehen die Chancen ja nicht schlecht :-)
Mehr Informationen finden Sie hier ...

12.10.2011 in Bildung

Gemeinschaftsschule - eine Lösung für viele Kommunen

 

Dass es vielen Kindern gut täte, länger gemeinsam lernen zu können, dass es Alternativen zum Übertritt an Realschule und Gymnasium nach der 4. Klasse braucht, ist vielen Menschen längst bewusst.
Dass Gemeinschaftsschulen auch ein wirksamer Weg wären, um die Schulstandorte im ländlichen Raum zu erhalten, ist ein Argument mehr für einen Aufbruch zu mehr Kindgerechtigkeit in Bayerns Schulen.

09.05.2011 in Bildung

Arbeitsgemeinschaft für Bildung

 

Barbara Birnkammer und Beate Frommhold-Buhl vom Kreisvorstand der Freisinger SPD fuhren am 7. Mai als Delegierte nach Nürnberg, um an der Gründungskonferenz der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) teilzunehmen.
Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung setzt sich ein für ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem in Bayern. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht das Ziel, für alle Menschen gleiche Chancen auf eine gute Bildung zu schaffen ...

Andreas Mehltretter – Ihr Bundestagsabgeordneter

Andreas Mehltretter - Ihr Bundestagskandidat

Hier finden Sie seine Homepage.

Newsticker

05.03.2024 19:54 Leni Breymaier zum Equal Pay Day
Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit muss selbstverständlich sein Am 6. März 2024 ist der Equal Pay Day. Er markiert die statistische Lohnlücke zwischen Männern und Frauen von 18 Prozent und steht symbolisch für den Tag im Jahr bis zu dem die Erwerbstätigkeit von Frauen unbezahlt bleibt. Höchste Zeit, dass sich das ändert. „30 Jahre… Leni Breymaier zum Equal Pay Day weiterlesen

03.03.2024 20:14 EIN EUROPA DER FRAUEN IST UNABHÄNGIG, FORTSCHRITTLICH UND WIDERSTANDSFÄHIG
Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Wir machen uns nicht nur am 8. März, dem Internationalen Frauentag, für Frauen stark, sondern jeden Tag. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley. weiterlesen auf spd.de

03.03.2024 20:12 Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz
Entscheidende Etappe für Reform der Sportförderung Mit dem heutigen Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz rückt eine Reform des Systems in greifbare Zukunft. Das Gesetz legt die Förderung des Spitzensports erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik auf eine eigene gesetzliche und transparente Grundlage. „Mit dem Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz nehmen wir eine entscheidende Etappe auf dem Weg… Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz weiterlesen

Unser Programm für den Landkreis 2020–2026

SPD-Kreiswahlprogramm 2020-2026

Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis

Digital-Plan

Digitale Behördengänge, ein Bürgerhaushalt, gute Internet-Versorgung und digitale Ausstattung der Schulen, eine Katastrophen-Warn-App, Pflegekarte und vieles mehr – hier gibt es unseren Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis.

Unser Mobilitätskonzept für den Landkreis

Mobilitätskonzept

Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.

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