28.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau

Über die AfD

 

Informationen über die AfD

  • Am 06.02.2013 gründen Bernd Lucke und 16 weitere Männer in Oberursel die AfD als vermeintlichen Zusammenschluss von Professoren, die mit der Euro- und Europapolitik der Bundesregierung unzufrieden sind. Neben dem liberal-konservativem Kurs, sind Stimmungsmache gegen Migranten*innen und den sogenannten Altparteien von Anfang an substanzieller Bestandteil der Partei. Das Milieu, in dem sich die AfD zu etablieren versucht, ist also die politische Rechte.

  • Bei der Bundestagswahl 2013 tritt die AfD bereits in allen Bundesländern an. Im Vorfeld der Wahl wurden Verbindungen in die rechtsextreme Szene öffentlich.

  • Obwohl sich die AfD als Anti-Europa-Partei versteht, die die Europäische Union gern abgeschafft sehe, tritt sie 2014 bei der Europawahl an. Die AfD zieht mit 7,1 Prozent ins Europaparlament und kann 7 Abgeordnete entsenden.

  • Im Oktober 2014 gründet sich PEGIDA in Dresden. Die AfD erkennt schnell, dass sie an die islamfeindlichen und rassistischen Narrative der Bewegung gut anknüpfen können. Gleichzeitig häufen sich die Skandale, die die rechtsextremen Einstellungen einzelner Mitglieder offenlegen.

  • Im März 2015 wird von Teilen der AfD die „Erfurter Resolution“ initiiert, die sich gegen den Kurs des Parteivorstands richtet, der zu nahe an den „etablierten“ Parteien sei. Zu den Erstunterzeichnern gehören Björn Höcke, André Poggenburg und Alexander Gauland. Ziel ist es den Kurs der Partei weiter nach rechts zu lenken, der sogenannte „Flügel“ entsteht. Dieser versteht sich als „rechte Sammelbewegung“ innerhalb der Partei. Die Idee soll auf den rechtsextremen Verleger Götz Kubitschek zurückgehen.

  • Als Gegeninitiative zur „Erfurter Resolution“ initiieren Bernd Lucke und sein Parteiumfeld den „Weckruf 2015“. Dieser soll für einen konservativ-liberalen Kurs der AfD stehen. Lucke verliert den Machtkampf innerhalb der Partei, kann sein Vorhaben nicht durchsetzen.

  • Beim Bundesparteitag 2015 in Essen wird Frauke Petry zur Parteisprecherin gewählt, womit sich die Partei gegen Lucke entscheidet. Zweiter Parteisprecher wird Jörg Meuthen. Die Partei entscheidet sich mit Petry für den Kurs nach rechts, Lucke verlässt daraufhin die AfD.

  • Als 2015 Menschen Schutz vor Krieg in Europa suchen, macht die AfD Migration zu ihrem Schwerpunktthema. Mit rassistischer Stimmungsmache gegen Geflüchtete kann die AfD Wähler*innen mobilisieren.

  • Björn Höcke spricht 2015 auf einer Veranstaltung des neurechten Instituts für Staatspolitik. Er greift dabei auf die nationalsozialistische „Rassenlehre“ zurück. So spricht er vom „lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp“, der dem europäischen gegenüberstünde und imaginiert daraus einen stattfindenden „Rassenkampf“. Tino Chrupalla nutzt den nationalsozialistischen Begriff „Umvolkung“.

  • Im November 2015 trifft sich Frauke Petry mehrmals mit Hans-Georg Maaßen, der zu diesem Zeitpunkt Verfassungsschutz-Präsident ist. Maaßen übernahm eine beratende Funktion, teilte mit wie die AfD einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz aus dem Weg gehen könne. Maaßen entpuppt sich in den folgenden Jahren immer mehr als rechtsradikaler Verschwörungsideologe.

  • 2016 „Menschenverachtung und Provokation als Strategie“ – die AfD hält Waffengewalt für selbstverständlich. Beatrix von Storch bejaht in Sozialen Medien die Frage, ob auch auf Frauen und Kinder geschossen werden solle mit ja. Später heißt es, von Storch sei die Computer-Mouse ausgerutscht.

  • Obwohl weitere Verbindungen und Vorfälle der AfD im Zusammenhang mit Rechtsextremismus öffentlich werden, kann sie bei Landtagswahlen 2016 beachtliche Wähler*innenstimmen verzeichnen.

  • Auf dem Parteitag der AfD 2016 stellt die Partei Thesen und Forderungen auf. 1. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. 2. Der Zuzug von Flüchtlingen soll gestoppt werden. 3. Die Abschaffung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

  • Die AfD duldet die antisemitischen Thesen des Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon. Dieser beruft sich auf die antisemitischen und längst als Fälschung erwiesenen „Protokolle der Weisen von Zion“, macht Juden und Jüdinnen als den inneren Feind des Abendlandes aus und wirft ihnen die „Versklavung der Menschheit vor“.

  • Bei einer Veranstaltung der Jungen Alternative 2017 in Dresden fordert Björn Höcke eine 180-Grad-Wende der deutschen Erinnerungspolitik. Er bezeichnet das Holocaust-Mahnmal in Berlin als „Denkmal der Schande“.

  • Björn Höcke soll nachweislich unter dem Pseudonym „Landolf Ladig“ Publikationen für die rechtsextreme NPD geschrieben haben. In seinen Artikeln lobte er die Arbeit der NPD und verherrlichte den Nationalsozialismus.

  • 2017 Petrys Entmachtung – mit Gauland, Meuthen und Weidel geht es weiter nach Rechtsaußen. Zum Scheitern Petrys trug auch bei, dass sie sich im Vorfeld um ein Ausschlussverfahren gegen Höcke bemüht hatte.

  • Die Nähe zur rechtsextremen Reichsbürger- und Nazi-Szene wird 2017 immer deutlicher.

  • Im Frühjahr 2017 sinken die Umfragewerte der AfD erstmals. Durch die sinkenden Geflüchteten-Zahlen fehlt es der AfD an politischer Bedeutung. Erika Steinbach, ehemals CDU, unterstützt die AfD im Wahlkampf. Am Schluss reicht es für 12,6 Prozent der Zweitstimmen, womit die AfD mit 94 Abgeordneten als stärkste Oppositionspartei in den Bundestag einzieht. Eine Partei, die völkisch-nationalistische, homophobe und menschenfeindliche Positionen vertritt.

  • 2018 sagt Gauland in einer Rede beim Bundeskongress der Jungen Alternative, „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ Die Ermittlungen wegen Volksverhetzung werden eingestellt.

  • Beim sogenannten „Kyffhäusertreffen“ (Kyffhäuser e.V. ist ein deutscher Soldatenbund) versammeln sich regelmäßig Anhänger*innen des „AfD-Flügels“. 2018 mit dabei: Lutz Bachmann (Gründer PEGIDA), Jürgen Elsässer (COMPACT Magazin), Ellen Kositza und Götz Kubitschek (Neu-rechtes Institut für Staatspolitik), Alexander Gauland, Jörg Meuthen, Hans-Thomas Tillschneider, Björn Höcke und André Poggenburg. Höcke greift während seiner Rede immer wieder auf NS-Vokabular zurück. Besucher*innen greifen bei der Veranstaltung Journalist*innen an.

  • Ab 2018 ziehen vermehrt Rechtsextreme bundesweit durch die Straßen, mit dabei Mitglieder*innen der AfD, Mitglieder*innen von PEGIDA, Mitglieder*innen von Der III. Weg, Vertreter*innen der „Neuen Rechten" und bekannte, teils verurteilte Neonazis.

  • 2019 Der Verfassungsschutz beobachtet fortan die Junge Alternative und den „Flügel“ als Verdachtsfall für extremistische Bestrebungen. Die gesamte AfD gilt aber noch als Prüf-Fall. Schon zuvor wurde öffentlich, dass Hans-Georg Maaßen in seiner Funktion als Verfassungsschutz-Präsident Informationen an die AfD weitergeleitet haben soll, um deren Beobachtung zu vermeiden.

  • Die AfD hat es sich zur Aufgabe gemacht, zivilgesellschaftliche Vereine NGOs (Unter NGOs, versteht man unabhängige, nichtstaatliche und meist international ausgerichtete Organisationen, die keine Gewinnziele verfolgen.) zu bekämpfen und nutzt dabei ihren Einfluss in den Parlamenten. Insbesondere Initiativen, die in Politikbereichen arbeiten, politische Bildung vermitteln.

  • 2019 richtet die AfD unter dem Titel „Neutrale Schule“ ein Meldeprotal ein. Darauf sollen Schüler*innen ihre Lehrer*innen melden, wenn sie mutmaßlich gegen das Neutralitätsgebot verstoßen. Im Grunde geht es darum, Lehrer*innen einzuschüchtern, die im Unterricht über Rechtsextremismus sprechen, aufklären. Das Verwaltungsgericht Schwerin verbietet das Portal kurz darauf.

  • Der „Flügel“ wird immer radikaler, 2019 wird Tino Chrupalla, der auch dem „Flügel“ angehört, zum Bundessprecher gewählt. Andreas Kalbitz, der nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes eine Neonazi-Vergangenheit hat wird Beisitzer.

  • 2020 Tabubruch in Thüringen – Thomas Kemmerich (FDP) wird durch die AfD ins Amt gehoben. Die AfD „testet“ somit wie viel Nähe man ihr zugesteht.

  • Corona-Pandemie – die AfD tummelt sich im Wutbürger*innen-Verschwörungsmilieu.

  • Nachdem der Verfassungsschutz 2020 bekannt gibt, dass der „Flügel“ als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ anzusehen ist, beschließt der AfD-Parteivorstand aus strategischen Gründen, das sich der „Flügel“ auflösen solle.

  • Seit Anfang März 2021 stuft der Verfassungsschutz die Gesamtpartei als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Unter den AfD-Abgeordneten gibt es zahlreiche Abgeordnete mit Verbindungen zur Identitären Bewegung, zur NPD, zu den „Neuen Rechten“ und in die Neonazi-Szene.

  • 2022 reisen drei AfD-Landtagsabgeordnete öffentlichkeitswirksam nach Russland. Ganzheitlich ist die AfD ein Sammelbecken von Kremlpropagandisten*innen und Putin- Fans. Die AfD schürt immer mehr Sozialneid, Nationalismus und Verschwörungsmythen.

  • Bei den bundesweiten Razzien am 07. Dezember 2022 gegen eine Reichsbürger-Gruppierung, die in Deutschland einen Umsturz plante, werden auch AfD-Mitglieder verhaftet. Unter anderem die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann.

  • 2024 Hochrangige AfD-Politiker*innen, Mitglieder*innen der Werteunion, Neonazis und finanzstarke Unternehmer treffen sich in Potsdam. Sie planten die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.

  • Mehr als die Hälfte der AfD-Abgeordneten im Bundestag, auch Alice Weidel und Tino Chrupalla, beschäftigen aktuell Personen, die in Organisationen aktiv sind, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden. Aktivisten aus dem Umfeld der Identitären Bewegung, ideologische Vordenker der „Neuen Rechten“ und Neonazis.

27.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau

Politik ohne Vertrauen - und ohne junge Stimmen

 

Politik ohne Vertrauen – und ohne junge Stimmen

Wie viele andere auch saß ich am Sonntag, mit schlechtem Gefühl, vor dem Fernseher und wartete auf die ersten Hochrechnungen. Auch wenn einige an diesem Abend natürlich Wahlsiege verzeichnen konnten, dass eine zukünftige Regierung vor erheblichen Herausforderungen stehen wird. So wirklich zufrieden wird am Sonntagabend wohl auch keiner gewesen sein, außer vielleicht darüber, dass ein anstrengender Winterwahlkampf, in so bewegten Zeiten, endlich vorbei ist. Das, was politisch vertretbar ist wurde erneut stark verschoben und es ist spürbar, dass einige Abgeordnete in den letzten Monaten viel persönliches Vertrauen, in ihre Kollegen*innen und Konkurrenten*innen, verloren haben. Ob dieses Vertrauen in kommenden Koalitionsverhandlungen wieder hergestellt werden kann, bleibt abzuwarten. Das Wahlergebnis lässt für mich und viele andere kaum Hoffnung zu. Was mich etwas positiver stimmt, ist aber, dass die Schüler*innen unserer Schule, die am Sonntag noch nicht wahlberechtigt waren, in den Juniorwahlen deutlich mehr demokratisch vertretbare Parteien gewählt haben. So wäre bei den Juniorwahlen am Karl-Ritter-von-Frisch Gymnasium, die AfD nicht einmal über die Fünf-Prozent-Hürde gekommen. Umso mehr frustriert es, dass deren Stimmen bei den Wahlen nicht gezählt wurden. Das Gefühl der Machtlosigkeit wächst – obwohl das politische Interesse junger Menschen offensichtlich ist.

Ihr Wunsch, endlich aktiv am Diskurs teilzunehmen, ist unüberhörbar. Es wird Zeit, ihnen das Gehör zu verschaffen, das sie verdienen.  

(Johanna Bauer, SPD Moosburg-Hallertau, Beisitzerin, Jusos, Mitglied im Jugendparlament)

27.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau

Bundestagswahl 2025

 

Die CDU zieht in den Bundestag und wird mit Friedrich Merz voraussichtlich den Kanzler stellen. Die AfD, die ihren Stimmenanteil verdoppeln konnte, steigt zur zweitstärksten Kraft auf. Die AfD ist zwar demokratisch gewählt, dennoch ist die Ausrichtung der rechtsradikalen Partei alles andere als demokratisch.

Entertainment, Populismus, Parteien-Bashing, Faktenverdrehen – jede Stimme zählt 

Eins haben alle Populisten gemeinsam, als Grundregel gilt es Sündenböcke zu identifizieren und ihnen allein die Verantwortung für beliebige Probleme zuzuweisen. Migration als großes Thema, vermutlich um von anderen wichtigen Themen wie z.B. Bildung, Wohnungsnot/bezahlbares Wohnen, Gesundheit/Pflege, Armut, Klimawandel und Digitalisierung abzulenken.

Derzeit richtet sich die Rhetorik verstärkt gegen geflüchtete Menschen, dieser zunehmende Fokus auf Migration und die Schaffung von Feindbildern hat die Forderung nach Neuwahlen sowie die Bundestagswahl 2025 maßgeblich beeinflusst.

Der diesjährige Wahlkampf hat eine Dimension erreicht, die nicht unsachlicher, unanständiger mehr hätte sein können.

In Zeiten von Social Media werden Politiker*innen zu Food Bloggern*innen, Podcastern*innen, und frönen somit ihrem Geltungsdrang auf allen Kanälen. Posten was das zeug hält, gesehen, gehört werden, ohne jeglichen politischen Konsens.   

In schwierigen Zeiten haben Populisten ein leichtes Spiel. Ängste und Hass schüren, anstatt auf Vernunft und Sachlichkeit zu setzen.

Faktenverdrehen, markante Stammtischparolen, Stimmungsmache in Bierzelten. Nur noch der Sound zählt, laut, schrill und einflößend. Populistische Botschaften sind vor allem deshalb attraktiv, weil sie einfache Antworten auf komplexe gesellschaftliche Probleme bieten, meist Antworten weit entfernt von jeglicher Realität.

Populismus als Mittel um die rechtsradikale AfD zu schwächen?

Ein fatales Vorhaben, das genau das Gegenteil bewirkt. Rechtsradikale Populisten gewinnen, wenn andere ihre Positionen und Weltanschauungen übernehmen, zu oft entscheiden sich dann Wähler*innen für das Original.

Wir müssen unsere Demokratie schützen, bevor es zu spät ist

Die SPD hat das Demokratiefördergesetz auf den Weg gebracht.

»Ziel des Demokratiefördergesetzes ist die verlässliche und bedarfsorientierte Förderung von Projekten zur Förderung der Demokratie und zur Stärkung von gesellschaftlicher Vielfalt, zur Extremismusprävention und zur politischen Bildung. So erhalten zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen für ihre Arbeit mehr Planungssicherheit.« (Bundesministerium)

Was kann ich tun, um den demokratischen Zusammenhalt zu stärken?

  • Wählen gehen
  • Für positive Werte eintreten
  • Menschenfeindliche Aussagen nicht unkommentiert lassen
  • MITMACHEN (Demos, Podiumsdiskussionen, Vorträge, Petitionen unterzeichnen)
  • ERINNERN – die Vergangenheit darf nicht vergessen werden
  • Fakenews korrigieren
  • Zusammenhalt und Respekt
  • NICHT resignieren

13.02.2025 in Lokalpolitik von SPD Eching

Eching bleibt bunt

 
Copyright Bernhard Hinz

In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden, setzen wir, kurz vor der Bundestagswahl, ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt, Menschenwürde, Zusammenhalt und Demokratie! Gemeinsam zeigen wir: Eching steht für ein buntes, solidarisches und demokratisches Miteinander. Für lebendige Demokratie, die Einhaltung der universellen Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der ökologischen Vielfalt.

Wir laden Euch ein, mit uns die Demokratie zu verteidigen – mit Musik und Texten in bunter Gemeinschaft. Lasst uns ein sichtbares Zeichen setzen: Für Respekt, Toleranz und eine offene Gesellschaft, in der ALLE! ihren Platz haben.

Unser Motto: „Eching bleibt bunt!“

Warum? Weil Demokratie ohne Euch nicht funktioniert. Euer Engagement zählt!

Zeigt Flagge: Kommt so bunt und vielfältig, wie ihr seid, in farbenfroher Kleidung, bringt Schilder, Plakate oder einfach eure Stimme mit!

Wann? Am 18.02.2025 um 18:30 Uhr auf dem Bürgerplatz in Eching

09.02.2025 in Allgemein

Andreas Mehltretter, MdB, Jusos Freising und SPD Freising zum Angriff auf den Jusos-Nachtinfostand

 

Bereits seit über acht Jahren führt die Jugendorganisation der Freisinger Sozialdemokraten abends sogenannte Nachtinfostände durch, um bei Freigetränken mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und für ihre politischen Positionen zu werben. Am späten Samstagabend, 8. Februar, wurde nun ein solcher Infostand der Freisinger Jusos angegriffen. Dabei wurden mehrere Jusos verletzt und der Infostand beschädigt.

Der Bundestagsabgeordnete Andreas Mehltretter erklärt dazu: „Es erschüttert mich, dass Jusos in Freising bei einer Wahlkampfaktion körperlich angegriffen wurden. Der Schock sitzt natürlich tief. Ich hoffe, dass sich die Verletzten bald wieder erholen.
Alle politisch Engagierten sind schon seit längerem Beschimpfungen und Drohungen gewohnt – das ist schlimm genug. Der gestrige Angriff war klar politisch motiviert und zeigt: Die politischen Entwicklungen der letzten Wochen, wenn Konservative mit Rechtsextremen gemeinsame Sache machen, haben ein Klima geschaffen, in dem sich die Feinde der Demokratie wieder stark und zu solchen Taten ermutigt fühlen. Das macht mich betroffen.“

Michael Weindl, stellvertretender Jusos-Vorsitzender und einer der angegriffenen Wahlkämpfer vor Ort, sagt dazu: „Dieser aggressive körperliche Angriff auf engagierte Ehrenamtliche lässt mich sprachlos zurück. Die Nachtinfostände waren immer ein Highlight in jedem Wahlkampf. Ist unsere Gesellschaft mittlerweile so von rechts getrieben, dass ehrenamtliche Wahlkämpfer*innen am Infostand um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen? Aus Worten werden Taten. Sollen Infostände in Zukunft nur noch unter Polizeischutz möglich sein?“

Michael Firlus, Juso-Vorsitzender und ebenfalls vor Ort, erklärt dazu: „Man hört aus allen Richtungen, dass politisch motivierte Gewalt in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Bis jetzt war das für uns alle allerdings eine eher abstrakte Bedrohung. Dass diese Entwicklung nun inzwischen auch in Städten wie Freising angekommen ist, schockiert und beschäftigt uns nun extrem. Wir sind uns aber in einer Sache einig: Wir lassen uns davon nicht einschüchtern!"

Teresa Degelmann, Co-Ortsvorsitzende der Freisinger SPD, betont: „Dass unsere Wahlkämpfer angegriffen werden, das macht was mit uns als Partei. Es verstört und verschreckt! Und es darf nicht nur Aufgabe der demokratischen Parteien sein, darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig politisches Engagement und die Freiheit, dieses ohne Angst auszuüben, für unsere Gesellschaft ist! Wir sind froh, dass auch Besucher des Furtners so engagiert eingegriffen haben. Unsere Demokratie zu verteidigen, muss Aufgabe von uns allen als Zivilgesellschaft sein.“

Weitere Informationen zum Tathergang:

Am Samstagabend kam ein junger Mann an den Infostand der Freisinger Jusos in der Oberen Hauptstraße. Er war ersichtlich darauf aus, eine politische Diskussion, u. a. über die Nürnberger Prozesse, immer weiter zu eskalieren und Vorwürfe gegen die Infostand-Wahlkämpfer zu konstruieren. Des Weiteren versuchte er, die Fahnen der Jusos zu klauen, was zwei Jusos zu verhindern versuchten. Der junge Mann fing daraufhin an, einem Juso Gewalt anzudrohen und ihm zuzurufen: „Dich bring ich um!“ Er wurde von der Gruppe abgeschirmt. Die Jusos verständigten daraufhin die Polizei, woraufhin der junge Mann die Flucht ergriff. Wenige Minuten später schlich er sich jedoch wieder von hinten an, schubste einen der Jusos, der sich schützend vor seinen Genossen gestellt hatte, nahm den Hauptbetroffenen in den Schwitzkasten und schlug ihn. Zwei der Jusos gingen dazwischen und fixierten ihn, couragierte Gäste des Furtner brachten den Angegriffenen im Furtner in Sicherheit. Der Angreifer schrie daraufhin: „Ich will ja nicht euch, ich will ihn, den mach ich fertig, den bring ich um.“ Ein Begleiter des Angreifers kam und befreite ihn aus der Fixierung der Jusos, die den Täter aufhalten wollten bis zum Eintreffen der Polizei. Die Jusos versuchten, die Täter in Richtung Wörth wegzutreiben, wobei der Täter einem Juso gegen den Kopf schlug. Den beiden Angreifern gelang die Flucht. Der Juso, dem der Angreifer auf den Kopf geschlagen hatte, musste sich danach mit Kopfschmerzen in ärztliche Behandlung begeben.

09.02.2025 in Bundespolitik von SPD Eching

Vortrag zur Geothermie - volles Haus im ASZ

 

Veranstaltung der SPD-Eching zum Stand der Geothermie

Etwa 60 Personen drängten sich am Donnerstag, den 06. Februar, in den Saal des ASZ. Eingeladen hatte die SPD den Bundestagsabgeordneten Andreas Mehltretter sowie Florian Stanko vom Bundesverband Geothermie (BVG) und Johannes Mahl vom Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Eching-Neufahrn.

„Das Gelingen der Wärmewende entscheidet sich vor Ort in den Städten und Kommunen. Bei uns in Bayern wird dabei die Geothermie einen entscheidenden Beitrag für die Wärmeversorgung vor Ort liefern. Sie ist kostengünstig, erneuerbar, nahezu unerschöpflich und deswegen bestens geeignet die Grundlast der Wärmeversorgung zu stemmen“. So führte MdB Mehltretter, Energie-Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, in den Abend ein, um dann zu fragen: „Welche Chancen bestehen in der Nutzung von Erdwärme? Und welche Herausforderungen bestehen dabei? Wo können sich Kommunen Unterstützung für die Umsetzung der eigenen Vorhaben holen?“

Florian Stanko, Leiter Politik beim BVG, legte mit einem kurzweiligen Vortrag die Thematik dar, zeigte die Potentiale auf und erläuterte, was bisher deutschlandweit schon geschehen ist und welche Probleme zu lösen bzw. Herausforderungen noch zu bewältigen sind. Grundsätzlich sind, so seine Darstellung, die notwendigen Probebohrungen und dann auch die Errichtung einer Anlage der Tiefengeothermie für die potenziellen Betreiber eine hohe finanzielle Hürde. Langfristig überwiegen dann aber die Vorteile: Versorgungssicherheit, kleiner CO2-Fußabdruck, Unabhängigkeit von anderen Energieträgern.

Die Forderungen des BVGs an die Politik, so Stanko, wurden zum großen Teil schon in Gesetzesform gegossen, auch wenn durch den Bruch der Ampelkoalition einige Wünsche noch nicht realisiert werden konnten. Er sieht gute Chancen, dass auch der neue Bundestag die Thematik positiv angehen wird.

Über den Stand der Geothermie im Gebiet Neufahrn-Eching berichtete Johannes Mahl. Den örtlichen Claim haben sich die Gemeinden schon gesichert und mit den Stadtwerken München, die bereits mehrere Geothermieanlagen betreiben, gibt es eine fruchtbare Zusammenarbeit. Ziel ist, die bestehende Fernwärmeversorgung mithilfe der Tiefengeothermie weiter auszubauen. Konkrete Versuchsbohrungen sind allerdings noch nicht geplant. In Verbindung mit der kommunalen Wärmeplanung wird es im Sommer 2025 eine Übersicht geben, in welchen Ortsgebieten der nächste Fernwärmeausbau stattfinden wird bzw. wo zunächst kein Ausbau zu erwarten ist.

Als ausgesprochen fachkundig zeigten sich Teile des Publikums, sodass eine aufschlussreiche, sachlich fundierte Diskussion zustande kam. Selbst die Frage nach potenziellen Gefahren solcher Bohrungen in unserer Region wurde aus dem Publikum heraus verneint, mit klarer und auch für Laien verständlicher Sachdarlegung. In der Summe ein sehr gelungener Abend.

01.02.2025 in Bundespolitik von SPD Neufahrn

Statement von Andreas Mehltretter zur Zusammenarbeit mit der AfD

 

01.02.2025

Der gestrige Freitag hat gezeigt: Die Union hat das Tabu, keine Mehrheiten mit der AfD zu suchen, nicht nur einmalig gebrochen. Sie verfolgt die Strategie, auf Kosten der Demokratie mit der AfD gemeinsame Sache zu machen und will Gesetze mit Demokratiefeinden beschließen. Eine Strategie, die Friedrich Merz noch vor kurzem aus guten Gründen öffentlich – im Protokoll des Bundestags nachlesbar – ausgeschlossen hatte.

Merz ist mit dieser Strategie aber auf ganzer Linie gescheitert: Er hat Deutschland gezeigt, dass auf sein Wort kein Verlass ist. Und letztlich hat sein Versuch, mit Rechtsextremen Gesetze zu machen, auch keine Mehrheit bekommen im Bundestag.

Wir haben gestern angeboten, in den nächsten Tagen einen Kompromiss in der demokratischen Mitte des Bundestags zu suchen. Union und FDP haben dieses Angebot abgelehnt. Merz wollte lieber gemeinsame Sache mit Rechtsextremen machen anstatt Gespräche unter Demokrat:innen zu führen. Das ist unverantwortlich und setzt die Grundlagen unserer Demokratie aufs Spiel.

Es ist erschreckend, dass Union und FDP die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht begreifen – und das in der Woche des Auschwitz-Gedenkens. Die Aufrufe der Kirchen, Parteiaustritte bekannter Persönlichkeiten und die Rückgabe von Bundesverdienstkreuzen durch Holocaust-Überlebende sollten auch den letzten Merz-Anhängern klarmachen, dass sie sich auf einem gefährlichen Irrweg befinden, der Deutschland und die Welt schon einmal ins Verderben geführt hat.

Merz ist als Kanzler völlig ungeeignet. Wer mit der Demokratie spielt, darf keine Verantwortung für sie tragen. 

30.01.2025 in Bundespolitik von SPD Moosburg - Hallertau

Unsere Demokratie schützen!

 

Friedrich Merz und die CDU haben im Bundestag mit den Rechtsextremen paktiert. Ein schlimmer Tag für unser Land.

WIR lassen die Demokratie jetzt nicht im Stich. 

29.01.2025 in Bundespolitik von SPD Moosburg - Hallertau

KEINE Zusammenarbeit mit der AfD

 

Um klar dagegen Stellung zu beziehen, dass Union und FDP nun mit den Rechtsextremen im Bundestag gemeinsame Sache machen, organisieren JUSOS und GRÜNE JUGEND in Freising eine Mahnwache. 

29.01.2025 in Wahlen von SPD Eching

Geothermie - ein wichtiger Baustein für die Wärmewende

 

Das Gelingen der Wärmewende entscheidet sich vor Ort in den Städten und Kommunen. Bei uns in Bayern wird dabei die Geothermie einen entscheidenden Beitrag für die Wärmeversorgung vor Ort liefern. Sie ist kostengünstig, erneuerbar, nahezu unerschöpflich und deswegen bestens geeignet die Grundlast der Wärmeversorgung zu stemmen.

Als Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion habe ich in den letzten drei Jahren intensiv für das Thema gekämpft. Der lange Kampf für ein Geothermiebeschleunigungsgesetz hat zumindest erste Früchte gezeigt: Wir konnten in den letzten Monaten das Gesetz erfolgreich verhandeln. Und wenn ausreichend Bereitschaft im Bundestag besteht, könnte es sogar in dieser Legislatur noch verabschiedet werden. Und gerade auch hier in Oberbayern geht es mit Geothermieprojekten gut voran.

Welche Chancen bestehen in der Nutzung von Erdwärme? Und welche Herausforderungen bestehen dabei? Wo können sich Kommunen Unterstützung für die Umsetzung der eigenen Vorhaben holen? Darüber will ich mit Ihnen gemeinsam bei einer Abendveranstaltung diskutieren.

Ich freue mich besonders, dass wir den Bundesverband Geothermie (BVG) für den Abend gewinnen konnten und Florian Stanko, Leiter Politik beim BVG, mit einem Vortrag in das Thema einführen wird. Außerdem wird Johannes Mahl vom Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Eching-Neufahrn über den aktuellen Stand des Geothermievorhabends der Kommunen Eching und Neufahrn informieren. Im Anschluss werden wir in offener Runde über die richtigen Rahmenbedingungen für Geothermie und die Planungen vor Ort diskutieren.

Dazu lade ich herzlich am Donnerstag, den 6. Februar, in das ASZ in Eching, Bahnhofstraße 4, ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Du kommst? Dann freue ich mich über eine kurze Bestätigung Deiner Teilnahme vorab.

Bitte merke Dir auch folgende Termine schon einmal vor:

  • Am Montag, den 3. Februar diskutieren wir mit unserer stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Landtag Doris Rauscher darüber, wie wir mehr Kita-Plätze schaffen können.
  • Am Samstag, den 8. Februar, kommt um 16.30 Uhr unser Generalsekretär Matthias Miersch nach Pfaffenhofen!
  • Ebenfalls am Samstag, 8. Februar, diskutieren wir ab 14.00 Uhr in Schrobenhausen zum Thema Krankenhäuser, dazu kommt unsere gesundheitspolitische Sprecherin Heike Baehrens zu uns.
  • Und am Sonntag, den 9. Februar, laden die SPD-Ortsvereine Rohrbach und Wolnzach um 10.00 Uhr zum Frühschoppen nach Fahlenbach ein.

Solidarische Grüße
Andreas Mehltretter

28.01.2025 in Bundespolitik von SPD Moosburg - Hallertau

Deine Stimme zählt!

 

24.01.2025 in Veranstaltungen von SPD Moosburg - Hallertau

Demokratie braucht DICH!

 

In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden, in der es immer mehr rechtsextreme Gewalt gibt, in der in unserem Nachbarland Österreich die extrem rechte FPÖ den Kanzler stellen könnte, setzen wir, kurz vor der Bundestagswahl, ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt, Menschenwürde, Zusammenhalt und Demokratie! Gemeinsam zeigen wir: München steht für ein buntes, solidarisches und demokratisches Miteinander.

Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr und wurde aufgrund des großen Interesses auf die Theresienwiese verlegt.

24.01.2025 in Allgemein von SPD Moosburg - Hallertau

SPD - TERMINE

 

Montag, 03.02.2025 Doris Rauscher "Wie wir mehr Kita-Plätze schaffen können", 18.00 Uhr im Wahlkreisbüro Freising, Ziegelgasse 11 

Donnerstag, 06.02.2025 Andreas Mehltreter "Geothermie - wichtiger Baustein für die Wärmewende", 19.00 Uhr ASZ Eching, Bahnhofstraße 4

Samstag, 08.02.2025 Heike Baehrens "Krankenhäuser", 14.00 Uhr in Schrobenhausen  

Samstag, 08.02.2025, 16.30 Uhr "Generialsekretär Matthias Miersch in Pfaffenhoffen" 

Sonntag, 09.02.2025, 10.00 Uhr, die SPD-Ortsvereine Rohrbach und Wolnzach laden zum Frühschuppen nach Fahlenbach ein

Genaue Angaben zu den Veranstaltungsorten folgen noch! 

 

 

22.01.2025 in Ortsverein von SPD Eching

Neujahrsempfang der SPD-Eching

 
Max Egersdörfer und Victor Weizenegger

Am 21. Januar begrüßte der SPD-Ortsvorsitzende, Victor Weizenegger, die Echinger Sozialdemokraten im ASZ, um mit ihnen das neue Jahr in geselliger Runde zu beginnen. Bei Wasser, Bier, Wein…, je nach Gusto, einem kleinen Buffet, sowie vielen anregenden Gesprächen genoss man das Beisammensein, tauschte Neuigkeiten aus und schwelgte in Erinnerungen.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Willy Kramer. Diesmal unterhielt er nicht mit seinen bereits legendären Gstanzln, sondern sang eigene Liedtexte zu bekannten Melodien.

Intellektuelle Leistungen forderte Peggy Spirk ein. Sie hatte eine Reihe von Quizfragen parat und unter viel Gelächter bemühten sich die Anwesenden um korrekte Antworten – nicht immer mit Erfolg, aber mit viel Spaß.

Ganz ohne ernsthafte Inhalte ging es natürlich nicht, es war schließlich eine Versammlung von Sozialdemokraten. Sybille Schmidtchen trug einen Text vor, der die Bedeutung gesellschaftlicher Vielfalt darstellte. In einer fiktiven Geschichte wanderten alle Produkte aus, die nicht auf „deutschem Boden gewachsen“ sind – Ödnis wäre die Folge.

Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung für Max Egersdörfer. Max ist seit über 60 Jahren Mitglied der SPD. Victor Weizenegger überreicht ihm dazu unter dem Beifall der ganzen Versammlung eine Urkunde und eine vergoldete Ehrennadel.

15.01.2025 in Bundespolitik von SPD Eching

Das große Geld!

 

Die Damen und Herren des großen Geldes wollen auch bei uns die politische Macht übernehmen, sie wissen, welche Parteien ihre Interessen vertreten. Und nachdem in den USA die Milliardäre das Sagen haben - Donald Trump holt sich Elon Musk, den reichsten Menschen der Welt, als Berater an den Kabinettstisch – sollen nun auch die Bündnispartner auf Linie gebracht werden:

- Musk unterstützt die AfD und hetzt gegen demokratisch gewählte Politiker*innen in ganz Europa. 

- Trump sieht Grönland und Panama als Hinterland der USA, militärische Interventionen nicht ausgeschlossen. Zur Finanzierung seiner Ziele sollen wir fünf statt zwei Prozent unseres BIP für die Rüstung ausgeben (Quelle: www.t-online.de/nachrichten, vom 07. Januar 2025).

Summe der Großspenden über 35 000 € im Jahre 2024

BSW führt vor CDU und FDP, die SPD ist weit abgeschlagen.

BSW             6.410.264 €                       CDU                     4.493.505 €

FDP              1.666.001 €                      Grüne          722.051 €

SPD              520.000 €

Quelle: www.tagesschau.de/inland/zahlen-spenden-parteien-100.html

23.12.2024 in Kommunalpolitik von SPD Eching

Weihnachten 2024

 

23.12.2024 in Allgemein von SPD Moosburg - Hallertau

Frohe Festtage

 
Frohe Festtage

12.12.2024 in Adventskalender von SPD Neufahrn

Bäumchen für die Bedürftigen

 

Auch in diesem Jahr bringt die SPD Neufahrn weihnachtliche Freude zu den Menschen, die es am meisten brauchen. Bereits zum 13. Mal haben wir kleine Weihnachtsbäumchen liebevoll geschmückt und in den Unterkünften der Obdachlosen aufgestellt. Neben den Bäumchen finden sich wieder bunte Teller mit Mandarinen, Äpfeln und anderen Leckereien.

Hier sehen wir Beate Frommhold-Buhl und Ursula Schablitzki beim Aufstellen eines der Bäumchen.

Besonders schön: Die Bewohner am Bahnhof haben die beiden Bäumchen von 2024 und 2023 gehegt und gepflegt und so am Leben erhalten. 


Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit!

Newsticker

22.06.2025 17:50 Bundesparteitag 27. – 29.06.2025
Drei Tage SPD-Parteitag – und Du bist live dabei. Mitreißende Debatten, offene Diskussionen und wichtige Entscheidungen: Auf dem Bundesparteitag stellen wir die Weichen für unsere Zukunft. Mit neuem Vorstand und einer klaren sozialdemokratischen Vision. Hier findest Du das Programm, alle Anträge und den Livestream. Wir freuen uns auf Dich! weitere Informationen

18.06.2025 17:54 Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo
Mehr und schneller bauen Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise brauchen wir schnell Maßnahmen, um Bauen und Wohnen wieder bezahlbar zu machen. Der Bau-Turbo schafft hier Tempo und mehr Möglichkeiten, sagt Esra Limbacher. „Wohnen ist ein Grundrecht – kein Luxus. Wenn Menschen heute 40 oder gar 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssen, zeigt das… Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo weiterlesen

02.06.2025 20:20 Wiebke Esdar zu Steuerentlastungen für Unternehmen
Arbeitende Mitte braucht gute, sichere und verlässliche Arbeitsplätze Bundesfinanzminister Klingbeil hat erste Vorschläge vorgelegt, um die im Koalitionsvertrag vereinbarten Steuerreformen anzugehen. Ein wichtiger Schritt, sagt SPD-Fraktionsvizin Wiebke Esdar. Der zweite muss aber folgen. „Es ist ein starkes Signal, dass Bundesfinanzminister Klingbeil nun sehr zügig erste Vorschläge vorgelegt hat, um die im Koalitionsvertrag vereinbarten Steuerreformen anzugehen.… Wiebke Esdar zu Steuerentlastungen für Unternehmen weiterlesen

Unser Programm für den Landkreis 2020–2026

SPD-Kreiswahlprogramm 2020-2026

Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis

Digital-Plan

Digitale Behördengänge, ein Bürgerhaushalt, gute Internet-Versorgung und digitale Ausstattung der Schulen, eine Katastrophen-Warn-App, Pflegekarte und vieles mehr – hier gibt es unseren Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis.

Unser Mobilitätskonzept für den Landkreis

Mobilitätskonzept

Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.

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