28.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau
Informationen über die AfD
27.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau
Politik ohne Vertrauen – und ohne junge Stimmen
Wie viele andere auch saß ich am Sonntag, mit schlechtem Gefühl, vor dem Fernseher und wartete auf die ersten Hochrechnungen. Auch wenn einige an diesem Abend natürlich Wahlsiege verzeichnen konnten, dass eine zukünftige Regierung vor erheblichen Herausforderungen stehen wird. So wirklich zufrieden wird am Sonntagabend wohl auch keiner gewesen sein, außer vielleicht darüber, dass ein anstrengender Winterwahlkampf, in so bewegten Zeiten, endlich vorbei ist. Das, was politisch vertretbar ist wurde erneut stark verschoben und es ist spürbar, dass einige Abgeordnete in den letzten Monaten viel persönliches Vertrauen, in ihre Kollegen*innen und Konkurrenten*innen, verloren haben. Ob dieses Vertrauen in kommenden Koalitionsverhandlungen wieder hergestellt werden kann, bleibt abzuwarten. Das Wahlergebnis lässt für mich und viele andere kaum Hoffnung zu. Was mich etwas positiver stimmt, ist aber, dass die Schüler*innen unserer Schule, die am Sonntag noch nicht wahlberechtigt waren, in den Juniorwahlen deutlich mehr demokratisch vertretbare Parteien gewählt haben. So wäre bei den Juniorwahlen am Karl-Ritter-von-Frisch Gymnasium, die AfD nicht einmal über die Fünf-Prozent-Hürde gekommen. Umso mehr frustriert es, dass deren Stimmen bei den Wahlen nicht gezählt wurden. Das Gefühl der Machtlosigkeit wächst – obwohl das politische Interesse junger Menschen offensichtlich ist.
Ihr Wunsch, endlich aktiv am Diskurs teilzunehmen, ist unüberhörbar. Es wird Zeit, ihnen das Gehör zu verschaffen, das sie verdienen.
(Johanna Bauer, SPD Moosburg-Hallertau, Beisitzerin, Jusos, Mitglied im Jugendparlament)
27.02.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau
Die CDU zieht in den Bundestag und wird mit Friedrich Merz voraussichtlich den Kanzler stellen. Die AfD, die ihren Stimmenanteil verdoppeln konnte, steigt zur zweitstärksten Kraft auf. Die AfD ist zwar demokratisch gewählt, dennoch ist die Ausrichtung der rechtsradikalen Partei alles andere als demokratisch.
Entertainment, Populismus, Parteien-Bashing, Faktenverdrehen – jede Stimme zählt
Eins haben alle Populisten gemeinsam, als Grundregel gilt es Sündenböcke zu identifizieren und ihnen allein die Verantwortung für beliebige Probleme zuzuweisen. Migration als großes Thema, vermutlich um von anderen wichtigen Themen wie z.B. Bildung, Wohnungsnot/bezahlbares Wohnen, Gesundheit/Pflege, Armut, Klimawandel und Digitalisierung abzulenken.
Derzeit richtet sich die Rhetorik verstärkt gegen geflüchtete Menschen, dieser zunehmende Fokus auf Migration und die Schaffung von Feindbildern hat die Forderung nach Neuwahlen sowie die Bundestagswahl 2025 maßgeblich beeinflusst.
Der diesjährige Wahlkampf hat eine Dimension erreicht, die nicht unsachlicher, unanständiger mehr hätte sein können.
In Zeiten von Social Media werden Politiker*innen zu Food Bloggern*innen, Podcastern*innen, und frönen somit ihrem Geltungsdrang auf allen Kanälen. Posten was das zeug hält, gesehen, gehört werden, ohne jeglichen politischen Konsens.
In schwierigen Zeiten haben Populisten ein leichtes Spiel. Ängste und Hass schüren, anstatt auf Vernunft und Sachlichkeit zu setzen.
Faktenverdrehen, markante Stammtischparolen, Stimmungsmache in Bierzelten. Nur noch der Sound zählt, laut, schrill und einflößend. Populistische Botschaften sind vor allem deshalb attraktiv, weil sie einfache Antworten auf komplexe gesellschaftliche Probleme bieten, meist Antworten weit entfernt von jeglicher Realität.
Populismus als Mittel um die rechtsradikale AfD zu schwächen?
Ein fatales Vorhaben, das genau das Gegenteil bewirkt. Rechtsradikale Populisten gewinnen, wenn andere ihre Positionen und Weltanschauungen übernehmen, zu oft entscheiden sich dann Wähler*innen für das Original.
Wir müssen unsere Demokratie schützen, bevor es zu spät ist
Die SPD hat das Demokratiefördergesetz auf den Weg gebracht.
»Ziel des Demokratiefördergesetzes ist die verlässliche und bedarfsorientierte Förderung von Projekten zur Förderung der Demokratie und zur Stärkung von gesellschaftlicher Vielfalt, zur Extremismusprävention und zur politischen Bildung. So erhalten zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen für ihre Arbeit mehr Planungssicherheit.« (Bundesministerium)
Was kann ich tun, um den demokratischen Zusammenhalt zu stärken?
13.02.2025 in Lokalpolitik von SPD Eching
In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden, setzen wir, kurz vor der Bundestagswahl, ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt, Menschenwürde, Zusammenhalt und Demokratie! Gemeinsam zeigen wir: Eching steht für ein buntes, solidarisches und demokratisches Miteinander. Für lebendige Demokratie, die Einhaltung der universellen Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der ökologischen Vielfalt.
Wir laden Euch ein, mit uns die Demokratie zu verteidigen – mit Musik und Texten in bunter Gemeinschaft. Lasst uns ein sichtbares Zeichen setzen: Für Respekt, Toleranz und eine offene Gesellschaft, in der ALLE! ihren Platz haben.
Unser Motto: „Eching bleibt bunt!“
Warum? Weil Demokratie ohne Euch nicht funktioniert. Euer Engagement zählt!
Zeigt Flagge: Kommt so bunt und vielfältig, wie ihr seid, in farbenfroher Kleidung, bringt Schilder, Plakate oder einfach eure Stimme mit!
Wann? Am 18.02.2025 um 18:30 Uhr auf dem Bürgerplatz in Eching
09.02.2025 in Allgemein
Bereits seit über acht Jahren führt die Jugendorganisation der Freisinger Sozialdemokraten abends sogenannte Nachtinfostände durch, um bei Freigetränken mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und für ihre politischen Positionen zu werben. Am späten Samstagabend, 8. Februar, wurde nun ein solcher Infostand der Freisinger Jusos angegriffen. Dabei wurden mehrere Jusos verletzt und der Infostand beschädigt.
Der Bundestagsabgeordnete Andreas Mehltretter erklärt dazu: „Es erschüttert mich, dass Jusos in Freising bei einer Wahlkampfaktion körperlich angegriffen wurden. Der Schock sitzt natürlich tief. Ich hoffe, dass sich die Verletzten bald wieder erholen.
Alle politisch Engagierten sind schon seit längerem Beschimpfungen und Drohungen gewohnt – das ist schlimm genug. Der gestrige Angriff war klar politisch motiviert und zeigt: Die politischen Entwicklungen der letzten Wochen, wenn Konservative mit Rechtsextremen gemeinsame Sache machen, haben ein Klima geschaffen, in dem sich die Feinde der Demokratie wieder stark und zu solchen Taten ermutigt fühlen. Das macht mich betroffen.“
Michael Weindl, stellvertretender Jusos-Vorsitzender und einer der angegriffenen Wahlkämpfer vor Ort, sagt dazu: „Dieser aggressive körperliche Angriff auf engagierte Ehrenamtliche lässt mich sprachlos zurück. Die Nachtinfostände waren immer ein Highlight in jedem Wahlkampf. Ist unsere Gesellschaft mittlerweile so von rechts getrieben, dass ehrenamtliche Wahlkämpfer*innen am Infostand um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen? Aus Worten werden Taten. Sollen Infostände in Zukunft nur noch unter Polizeischutz möglich sein?“
Michael Firlus, Juso-Vorsitzender und ebenfalls vor Ort, erklärt dazu: „Man hört aus allen Richtungen, dass politisch motivierte Gewalt in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Bis jetzt war das für uns alle allerdings eine eher abstrakte Bedrohung. Dass diese Entwicklung nun inzwischen auch in Städten wie Freising angekommen ist, schockiert und beschäftigt uns nun extrem. Wir sind uns aber in einer Sache einig: Wir lassen uns davon nicht einschüchtern!"
Teresa Degelmann, Co-Ortsvorsitzende der Freisinger SPD, betont: „Dass unsere Wahlkämpfer angegriffen werden, das macht was mit uns als Partei. Es verstört und verschreckt! Und es darf nicht nur Aufgabe der demokratischen Parteien sein, darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig politisches Engagement und die Freiheit, dieses ohne Angst auszuüben, für unsere Gesellschaft ist! Wir sind froh, dass auch Besucher des Furtners so engagiert eingegriffen haben. Unsere Demokratie zu verteidigen, muss Aufgabe von uns allen als Zivilgesellschaft sein.“
Weitere Informationen zum Tathergang:
Am Samstagabend kam ein junger Mann an den Infostand der Freisinger Jusos in der Oberen Hauptstraße. Er war ersichtlich darauf aus, eine politische Diskussion, u. a. über die Nürnberger Prozesse, immer weiter zu eskalieren und Vorwürfe gegen die Infostand-Wahlkämpfer zu konstruieren. Des Weiteren versuchte er, die Fahnen der Jusos zu klauen, was zwei Jusos zu verhindern versuchten. Der junge Mann fing daraufhin an, einem Juso Gewalt anzudrohen und ihm zuzurufen: „Dich bring ich um!“ Er wurde von der Gruppe abgeschirmt. Die Jusos verständigten daraufhin die Polizei, woraufhin der junge Mann die Flucht ergriff. Wenige Minuten später schlich er sich jedoch wieder von hinten an, schubste einen der Jusos, der sich schützend vor seinen Genossen gestellt hatte, nahm den Hauptbetroffenen in den Schwitzkasten und schlug ihn. Zwei der Jusos gingen dazwischen und fixierten ihn, couragierte Gäste des Furtner brachten den Angegriffenen im Furtner in Sicherheit. Der Angreifer schrie daraufhin: „Ich will ja nicht euch, ich will ihn, den mach ich fertig, den bring ich um.“ Ein Begleiter des Angreifers kam und befreite ihn aus der Fixierung der Jusos, die den Täter aufhalten wollten bis zum Eintreffen der Polizei. Die Jusos versuchten, die Täter in Richtung Wörth wegzutreiben, wobei der Täter einem Juso gegen den Kopf schlug. Den beiden Angreifern gelang die Flucht. Der Juso, dem der Angreifer auf den Kopf geschlagen hatte, musste sich danach mit Kopfschmerzen in ärztliche Behandlung begeben.
09.02.2025 in Bundespolitik von SPD Eching
Veranstaltung der SPD-Eching zum Stand der Geothermie
Etwa 60 Personen drängten sich am Donnerstag, den 06. Februar, in den Saal des ASZ. Eingeladen hatte die SPD den Bundestagsabgeordneten Andreas Mehltretter sowie Florian Stanko vom Bundesverband Geothermie (BVG) und Johannes Mahl vom Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Eching-Neufahrn.
„Das Gelingen der Wärmewende entscheidet sich vor Ort in den Städten und Kommunen. Bei uns in Bayern wird dabei die Geothermie einen entscheidenden Beitrag für die Wärmeversorgung vor Ort liefern. Sie ist kostengünstig, erneuerbar, nahezu unerschöpflich und deswegen bestens geeignet die Grundlast der Wärmeversorgung zu stemmen“. So führte MdB Mehltretter, Energie-Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, in den Abend ein, um dann zu fragen: „Welche Chancen bestehen in der Nutzung von Erdwärme? Und welche Herausforderungen bestehen dabei? Wo können sich Kommunen Unterstützung für die Umsetzung der eigenen Vorhaben holen?“
Florian Stanko, Leiter Politik beim BVG, legte mit einem kurzweiligen Vortrag die Thematik dar, zeigte die Potentiale auf und erläuterte, was bisher deutschlandweit schon geschehen ist und welche Probleme zu lösen bzw. Herausforderungen noch zu bewältigen sind. Grundsätzlich sind, so seine Darstellung, die notwendigen Probebohrungen und dann auch die Errichtung einer Anlage der Tiefengeothermie für die potenziellen Betreiber eine hohe finanzielle Hürde. Langfristig überwiegen dann aber die Vorteile: Versorgungssicherheit, kleiner CO2-Fußabdruck, Unabhängigkeit von anderen Energieträgern.
Die Forderungen des BVGs an die Politik, so Stanko, wurden zum großen Teil schon in Gesetzesform gegossen, auch wenn durch den Bruch der Ampelkoalition einige Wünsche noch nicht realisiert werden konnten. Er sieht gute Chancen, dass auch der neue Bundestag die Thematik positiv angehen wird.
Über den Stand der Geothermie im Gebiet Neufahrn-Eching berichtete Johannes Mahl. Den örtlichen Claim haben sich die Gemeinden schon gesichert und mit den Stadtwerken München, die bereits mehrere Geothermieanlagen betreiben, gibt es eine fruchtbare Zusammenarbeit. Ziel ist, die bestehende Fernwärmeversorgung mithilfe der Tiefengeothermie weiter auszubauen. Konkrete Versuchsbohrungen sind allerdings noch nicht geplant. In Verbindung mit der kommunalen Wärmeplanung wird es im Sommer 2025 eine Übersicht geben, in welchen Ortsgebieten der nächste Fernwärmeausbau stattfinden wird bzw. wo zunächst kein Ausbau zu erwarten ist.
Als ausgesprochen fachkundig zeigten sich Teile des Publikums, sodass eine aufschlussreiche, sachlich fundierte Diskussion zustande kam. Selbst die Frage nach potenziellen Gefahren solcher Bohrungen in unserer Region wurde aus dem Publikum heraus verneint, mit klarer und auch für Laien verständlicher Sachdarlegung. In der Summe ein sehr gelungener Abend.
01.02.2025 in Bundespolitik von SPD Neufahrn
01.02.2025
Der gestrige Freitag hat gezeigt: Die Union hat das Tabu, keine Mehrheiten mit der AfD zu suchen, nicht nur einmalig gebrochen. Sie verfolgt die Strategie, auf Kosten der Demokratie mit der AfD gemeinsame Sache zu machen und will Gesetze mit Demokratiefeinden beschließen. Eine Strategie, die Friedrich Merz noch vor kurzem aus guten Gründen öffentlich – im Protokoll des Bundestags nachlesbar – ausgeschlossen hatte.
Merz ist mit dieser Strategie aber auf ganzer Linie gescheitert: Er hat Deutschland gezeigt, dass auf sein Wort kein Verlass ist. Und letztlich hat sein Versuch, mit Rechtsextremen Gesetze zu machen, auch keine Mehrheit bekommen im Bundestag.
Wir haben gestern angeboten, in den nächsten Tagen einen Kompromiss in der demokratischen Mitte des Bundestags zu suchen. Union und FDP haben dieses Angebot abgelehnt. Merz wollte lieber gemeinsame Sache mit Rechtsextremen machen anstatt Gespräche unter Demokrat:innen zu führen. Das ist unverantwortlich und setzt die Grundlagen unserer Demokratie aufs Spiel.
Es ist erschreckend, dass Union und FDP die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht begreifen – und das in der Woche des Auschwitz-Gedenkens. Die Aufrufe der Kirchen, Parteiaustritte bekannter Persönlichkeiten und die Rückgabe von Bundesverdienstkreuzen durch Holocaust-Überlebende sollten auch den letzten Merz-Anhängern klarmachen, dass sie sich auf einem gefährlichen Irrweg befinden, der Deutschland und die Welt schon einmal ins Verderben geführt hat.
Merz ist als Kanzler völlig ungeeignet. Wer mit der Demokratie spielt, darf keine Verantwortung für sie tragen.
30.01.2025 in Bundespolitik von SPD Moosburg - Hallertau
Friedrich Merz und die CDU haben im Bundestag mit den Rechtsextremen paktiert. Ein schlimmer Tag für unser Land.
WIR lassen die Demokratie jetzt nicht im Stich.
29.01.2025 in Bundespolitik von SPD Moosburg - Hallertau
Um klar dagegen Stellung zu beziehen, dass Union und FDP nun mit den Rechtsextremen im Bundestag gemeinsame Sache machen, organisieren JUSOS und GRÜNE JUGEND in Freising eine Mahnwache.
29.01.2025 in Wahlen von SPD Eching
Das Gelingen der Wärmewende entscheidet sich vor Ort in den Städten und Kommunen. Bei uns in Bayern wird dabei die Geothermie einen entscheidenden Beitrag für die Wärmeversorgung vor Ort liefern. Sie ist kostengünstig, erneuerbar, nahezu unerschöpflich und deswegen bestens geeignet die Grundlast der Wärmeversorgung zu stemmen.
Als Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion habe ich in den letzten drei Jahren intensiv für das Thema gekämpft. Der lange Kampf für ein Geothermiebeschleunigungsgesetz hat zumindest erste Früchte gezeigt: Wir konnten in den letzten Monaten das Gesetz erfolgreich verhandeln. Und wenn ausreichend Bereitschaft im Bundestag besteht, könnte es sogar in dieser Legislatur noch verabschiedet werden. Und gerade auch hier in Oberbayern geht es mit Geothermieprojekten gut voran.
Welche Chancen bestehen in der Nutzung von Erdwärme? Und welche Herausforderungen bestehen dabei? Wo können sich Kommunen Unterstützung für die Umsetzung der eigenen Vorhaben holen? Darüber will ich mit Ihnen gemeinsam bei einer Abendveranstaltung diskutieren.
Ich freue mich besonders, dass wir den Bundesverband Geothermie (BVG) für den Abend gewinnen konnten und Florian Stanko, Leiter Politik beim BVG, mit einem Vortrag in das Thema einführen wird. Außerdem wird Johannes Mahl vom Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Eching-Neufahrn über den aktuellen Stand des Geothermievorhabends der Kommunen Eching und Neufahrn informieren. Im Anschluss werden wir in offener Runde über die richtigen Rahmenbedingungen für Geothermie und die Planungen vor Ort diskutieren.
Dazu lade ich herzlich am Donnerstag, den 6. Februar, in das ASZ in Eching, Bahnhofstraße 4, ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Du kommst? Dann freue ich mich über eine kurze Bestätigung Deiner Teilnahme vorab.
Bitte merke Dir auch folgende Termine schon einmal vor:
Solidarische Grüße
Andreas Mehltretter
24.01.2025 in Veranstaltungen von SPD Moosburg - Hallertau
In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden, in der es immer mehr rechtsextreme Gewalt gibt, in der in unserem Nachbarland Österreich die extrem rechte FPÖ den Kanzler stellen könnte, setzen wir, kurz vor der Bundestagswahl, ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt, Menschenwürde, Zusammenhalt und Demokratie! Gemeinsam zeigen wir: München steht für ein buntes, solidarisches und demokratisches Miteinander.
Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr und wurde aufgrund des großen Interesses auf die Theresienwiese verlegt.
24.01.2025 in Allgemein von SPD Moosburg - Hallertau
Montag, 03.02.2025 Doris Rauscher "Wie wir mehr Kita-Plätze schaffen können", 18.00 Uhr im Wahlkreisbüro Freising, Ziegelgasse 11
Donnerstag, 06.02.2025 Andreas Mehltreter "Geothermie - wichtiger Baustein für die Wärmewende", 19.00 Uhr ASZ Eching, Bahnhofstraße 4
Samstag, 08.02.2025 Heike Baehrens "Krankenhäuser", 14.00 Uhr in Schrobenhausen
Samstag, 08.02.2025, 16.30 Uhr "Generialsekretär Matthias Miersch in Pfaffenhoffen"
Sonntag, 09.02.2025, 10.00 Uhr, die SPD-Ortsvereine Rohrbach und Wolnzach laden zum Frühschuppen nach Fahlenbach ein
Genaue Angaben zu den Veranstaltungsorten folgen noch!
22.01.2025 in Ortsverein von SPD Eching
Am 21. Januar begrüßte der SPD-Ortsvorsitzende, Victor Weizenegger, die Echinger Sozialdemokraten im ASZ, um mit ihnen das neue Jahr in geselliger Runde zu beginnen. Bei Wasser, Bier, Wein…, je nach Gusto, einem kleinen Buffet, sowie vielen anregenden Gesprächen genoss man das Beisammensein, tauschte Neuigkeiten aus und schwelgte in Erinnerungen.
Für die musikalische Umrahmung sorgte Willy Kramer. Diesmal unterhielt er nicht mit seinen bereits legendären Gstanzln, sondern sang eigene Liedtexte zu bekannten Melodien.
Intellektuelle Leistungen forderte Peggy Spirk ein. Sie hatte eine Reihe von Quizfragen parat und unter viel Gelächter bemühten sich die Anwesenden um korrekte Antworten – nicht immer mit Erfolg, aber mit viel Spaß.
Ganz ohne ernsthafte Inhalte ging es natürlich nicht, es war schließlich eine Versammlung von Sozialdemokraten. Sybille Schmidtchen trug einen Text vor, der die Bedeutung gesellschaftlicher Vielfalt darstellte. In einer fiktiven Geschichte wanderten alle Produkte aus, die nicht auf „deutschem Boden gewachsen“ sind – Ödnis wäre die Folge.
Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung für Max Egersdörfer. Max ist seit über 60 Jahren Mitglied der SPD. Victor Weizenegger überreicht ihm dazu unter dem Beifall der ganzen Versammlung eine Urkunde und eine vergoldete Ehrennadel.
15.01.2025 in Bundespolitik von SPD Eching
Die Damen und Herren des großen Geldes wollen auch bei uns die politische Macht übernehmen, sie wissen, welche Parteien ihre Interessen vertreten. Und nachdem in den USA die Milliardäre das Sagen haben - Donald Trump holt sich Elon Musk, den reichsten Menschen der Welt, als Berater an den Kabinettstisch – sollen nun auch die Bündnispartner auf Linie gebracht werden:
- Musk unterstützt die AfD und hetzt gegen demokratisch gewählte Politiker*innen in ganz Europa.
- Trump sieht Grönland und Panama als Hinterland der USA, militärische Interventionen nicht ausgeschlossen. Zur Finanzierung seiner Ziele sollen wir fünf statt zwei Prozent unseres BIP für die Rüstung ausgeben (Quelle: www.t-online.de/nachrichten, vom 07. Januar 2025).
Summe der Großspenden über 35 000 € im Jahre 2024
BSW führt vor CDU und FDP, die SPD ist weit abgeschlagen.
BSW 6.410.264 € CDU 4.493.505 €
FDP 1.666.001 € Grüne 722.051 €
SPD 520.000 €
Quelle: www.tagesschau.de/inland/zahlen-spenden-parteien-100.html
12.12.2024 in Adventskalender von SPD Neufahrn
Auch in diesem Jahr bringt die SPD Neufahrn weihnachtliche Freude zu den Menschen, die es am meisten brauchen. Bereits zum 13. Mal haben wir kleine Weihnachtsbäumchen liebevoll geschmückt und in den Unterkünften der Obdachlosen aufgestellt. Neben den Bäumchen finden sich wieder bunte Teller mit Mandarinen, Äpfeln und anderen Leckereien.
Hier sehen wir Beate Frommhold-Buhl und Ursula Schablitzki beim Aufstellen eines der Bäumchen.
Besonders schön: Die Bewohner am Bahnhof haben die beiden Bäumchen von 2024 und 2023 gehegt und gepflegt und so am Leben erhalten.
Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit!
04.12.2024 in Bundespolitik von SPD Eching
22.06.2025 17:50 Bundesparteitag 27. – 29.06.2025
Drei Tage SPD-Parteitag – und Du bist live dabei. Mitreißende Debatten, offene Diskussionen und wichtige Entscheidungen: Auf dem Bundesparteitag stellen wir die Weichen für unsere Zukunft. Mit neuem Vorstand und einer klaren sozialdemokratischen Vision. Hier findest Du das Programm, alle Anträge und den Livestream. Wir freuen uns auf Dich! weitere Informationen
18.06.2025 17:54 Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo
Mehr und schneller bauen Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise brauchen wir schnell Maßnahmen, um Bauen und Wohnen wieder bezahlbar zu machen. Der Bau-Turbo schafft hier Tempo und mehr Möglichkeiten, sagt Esra Limbacher. „Wohnen ist ein Grundrecht – kein Luxus. Wenn Menschen heute 40 oder gar 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssen, zeigt das… Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo weiterlesen
02.06.2025 20:20 Wiebke Esdar zu Steuerentlastungen für Unternehmen
Arbeitende Mitte braucht gute, sichere und verlässliche Arbeitsplätze Bundesfinanzminister Klingbeil hat erste Vorschläge vorgelegt, um die im Koalitionsvertrag vereinbarten Steuerreformen anzugehen. Ein wichtiger Schritt, sagt SPD-Fraktionsvizin Wiebke Esdar. Der zweite muss aber folgen. „Es ist ein starkes Signal, dass Bundesfinanzminister Klingbeil nun sehr zügig erste Vorschläge vorgelegt hat, um die im Koalitionsvertrag vereinbarten Steuerreformen anzugehen.… Wiebke Esdar zu Steuerentlastungen für Unternehmen weiterlesen
Digitale Behördengänge, ein Bürgerhaushalt, gute Internet-Versorgung und digitale Ausstattung der Schulen, eine Katastrophen-Warn-App, Pflegekarte und vieles mehr – hier gibt es unseren Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis.
Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.
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