23.04.2023 in Ratsfraktion von SPD Hallbergmoos-Goldach

SPD Fraktion und Ortsverein Hallbergmoos-Goldach trifft sich zu Klausurtag

 

Die Mitte der Legislaturperiode des Gemeinderats Hallbergmoos nahm die Fraktion und der Ortsverein der SPD Hallbergmoos-Goldach zum Anlass eine „Halbzeit-Bilanz“ zu ziehen. Hierzu traf man sich vor Kurzem zu einem Klausurtag. Eröffnet wurde der Tag mit einem Impulsreferat des Attenkirchener Bürgermeisters Matthias Kern (WIR). Er referierte über die Kommunalwahl 2020 in seiner Gemeinde und wie es möglich war viele Bürgerinnen und Bürger für kommunalpolitische Themen zu begeistern.

22.04.2023 in Ratsfraktion von SPD Hallbergmoos-Goldach

SPD Gemeinderäte beim Tag der offenen Türe Flüchtlingsunterkunft Hallbergmoos

 

Zum Tag der offenen Türe hatte das Landratsamt Freising in die neue Flüchtlingsunterkunft am Kreisverkehr an der OMV-Tankstelle in Hallbergmoos geladen. Ein Bild vor Ort machten sich auch die SPD Gemeinderäte Christiane Oldenburg-Balden (Seniorenreferentin) und Stefan Kronner (Referent für Energie und Ortsentwicklung). Insgesamt können in den umgebauten Bürogebäude mehr als 200 Flüchtlinge untergebracht werden.

13.04.2023 in Ortsverein von SPD Hallbergmoos-Goldach

SPD Ortsverein gestaltet Schaukasten neu

 

Eine gelungene Sache: Neu gestaltet hat die zweite Vorsitzende des SPD Ortsvereins Hallbergmoos-Goldach Anna Kreilinger-Pitters den SPD Schaukasten an der Theresienstraße vor dem Edeka-Parkplatz. Verwendung fand dabei das Logo aus der ehemaligen Ortsvereinszeitung "Nachbar SPD".

13.04.2023 in Ortsverein von SPD Hallbergmoos-Goldach

Bürgerschießen 2023

 

Nicht ganz so erfolgreich wie im Jahr 2020 schlossen die Mannschaften des SPD Ortsvereins Hallbergmoos-Goldach beim diesjährigen Bürgerschießen ab. Aber immerhin zu Platz 29 und 32 unter 39 teilnehmenden Mannschaften reichte es.

30.03.2023 in Umwelt von SPD Neufahrn

Lärmaktionsplan MUC 2023

 

Hintergrund:
Vor zwei Jahren hat die Regierung von Oberbayern einen sogenannten Lärmaktionsplan für den Großflughafen München vorgestellt. Damals wurde vor allem eines deutlich: Aussagen der Flughafengesellschaft München (FMG) werden ungeprüft übernommen und es gibt nach Ansicht der Regierung von Oberbayern überhaupt keinen Anlass, dass sich etwas ändern müsse. Überhaupt sei eine Lärmbelastung praktisch nicht vorhanden.

Die betroffenen Bürger der Gemeinde Neufahrn erleben ein ganz anderes Bild. Dröhnende Flugzeuge, die alle zwei Minuten Gespräche unterbrechen und Nachtflugverbote, die wegen vielerlei Ausnahmen nicht eingehalten werden sind nur zwei Beispiele.
Selbst die flughafeneigenen Fluglärmmessstationen weisen regelmäßig Lärmspitzen von 75dB auf, wenn ein Flugzeug darüberfliegt - so laut als hätte man eine Waschmaschine im Schleudergang am Ohr.
https://lx-travisrp01.munich-airport.de/data/travis.php


Nun, zwei Jahre später, stellt die Regierung von Oberbayern einen aus unserer Sicht enttäuschenden Überprüfungsbericht vor. Wegen gesunkenen Flugaufkommens (2021 waren 65% weniger Flugbewegungen verzeichnet im Vergleich zu 2019) sei die Lärmbelastung deutlich geringer und deshalb bestehe bis zur nächsten regulären Fortschreibung 2028 auch kein Handlungsbedarf.

Dieses Vorgehen ist nicht nur generell gegenüber der Bevölkerung unzumutbar, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für all diejenigen, die durch den Großflughafen München belastet werden - und das nicht nur in Sachen Lärm.
 

Wir wollen etwas gegen die Lärmbelästigung unternehmen.
Sie finden daher unter den nachfolgenden Links zwei Entwürfe für Ihre Stellungnahme zur Überprüfung des Lärmaktionsplans, welche Sie noch bis einschließlich 03. April 2023 per E-Mail (laermaktionsplanung@reg-ob.bayern.de) oder postalisch (Postanschrift: Regierung von Oberbayern, 80534 München) unter dem Stichwort „Lärmaktionsplanung Flughafen München“  an die Regierung von Oberbayern weiterleiten können.

Kurzfassung mit 9-Punkte-Forderungen:
https://www.spdneufahrn.de/dl/Vorlage_Stellungnahme_Kurzfassung.docx

 

Langfassungen mit Herleitungen:
https://www.spdneufahrn.de/dl/Vorlage_Stellungnahme_Langfassung.docx

Je mehr Einwendungen wir schaffen, umso eher kann die Regierung von Oberbayern nicht mehr einfach über die berechtigte Kritk an dem mangelhaften Schutz der Bevökerung hinwegsehen. In jedem Fall jedoch wird deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Neufahrn sich keineswegs einfach mit der (nicht nur Lärm)-Belastung durch den Flughafen abfinden.

Bitte ändern Sie in der Vorlage noch oben die Anschrift und das Datum, sowie am Ende den Namen.

 

 


Sie möchten ebenfalls beim Arbeitskreis "Rote Umweltpolitik für Neufahrn mitmachen?
Dann melden Sie sich gerne bei: dafi.spd@gmail.com
Ihre Teilnahme ist unabhängig von einer SPD Mitgliedschaft möglich. Wir freuen uns auf Sie!

21.03.2023 in Lokalpolitik von SPD Eching

Trickbetrüger*innen im Großraum München

 

Sie werden immer dreister!

 

Eigentlich ist es ja nichts Neues, dass Gauner*innen mit allerlei Tricks ihre Opfer zu übertölpeln versuchen. Und schon 1964 hatte Eduard Zimmermann unter dem Motto „Vorsicht, Falle! – Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ mit einer damals sehr erfolgreichen Fernsehserie (lief 37 Jahre lang) versucht, Aufklärungsarbeit zu leisten.

Inzwischen hat sich viel verändert. Die alten Maschen mit betrügerischen Haustürgeschäften laufen nicht mehr so gut. Neu hinzugekommen sind die nahezu unbegrenzten Betrugsmöglichkeiten über unsere Kommunikationsmedien. Telefon und Internet bieten ein breites Betätigungsfeld für Betrüger*innen aller Couleur.

Mit ganz perfiden Methoden dringen die Straftäter*innen in unser Privatleben ein. Gefälschte E-Mails z. B. hat wohl jeder schon einmal erhalten. Da kommt die Aufforderung, vermeintlich von der Hausbank, dass man doch seine Sicherheitsstandards über den beigelegten Link nachbessern möge. Aufmachung und Sprache der Nachricht sind nahezu perfekt dem nachgeahmt, was man von der Bank gewohnt ist. In Wirklichkeit geht es nur darum, die Kontodaten abzusaugen. Gefälschte Rechnungen, betrügerische Kaufangebote, vermeintliche Sicherheitsupdates oder auch Vorwürfe, man habe illegale Internetseiten besucht und müsse nun eine Strafe zahlen, … Die Liste lässt sich beliebig verlängern.

Insbesondere ältere Mitmenschen werden durch Schocktelefonate in Aufregung versetzt. Ein in Not geratener Verwandter braucht dringend finanzielle Unterstützung oder, ganz gemein, die Enkeltochter hat einen tödlichen Unfall verschuldet und muss durch eine Kaution vor der Untersuchungshaft gerettet werden. Das Herz rast ob der dramatischen Situation und rationales Denken ist kaum mehr möglich.

Was ist da zu tun? Wie kann ich mich schützen? Vermehrte Polizeistreifen auf der Straße helfen kaum.

Die SPD-Eching bietet am 17. April (ASZ, 19:00 Uhr) eine Aufklärungsveranstaltung an. Ein erfahrener Kriminalbeamter, Arno Helfrich, wird uns zeigen, wie wir uns schützen können und worauf zu achten ist.

Siehe Termine

14.03.2023 in Umwelt von SPD Eching

Neue Rahmenbedingungen für PV-Anlagen

 
Andreas Mehltretter (MdB)
Andreas Mehltretter (MdB)

Interview mit Andreas Mehltretter

Hallo Andreas, wir wollen mehr Photovoltaikanlagen auf die Dächer bringen. Im Jahressteuergesetz 2022 habt Ihr dafür bereits bessere Rahmenbedingungen geschaffen. Was sind die wichtigsten Änderungen?

Genau. Wir senken dafür die Steuern für die Betreiber:innen: PV-Anlagen mit bis zu 30 Kilowatt Leistung werden bereits bei der Steuererklärung für Jahr 2022 von der Ertragssteuer  befreit.  Damit profitieren zukünftig alle die, die die bürokratiearme Kleinunternehmerregelung nutzen. Lohnsteuerhilfevereine können Betreiber:innen von solchen PV-Anlagen nun beraten. Dies war wegen der umsatzsteuerpflichtigen Einnahmen und der gewerblichen Einkünfte bisher nicht möglich. Außerdem haben wir auch die Mehrwertsteuer auf die Lieferung und Installation von PV-Anlagen auf null gesenkt.

Strom für den Eigenbedarf ist die eine Seite. Die Andere ist das Einspeisen des erzeugten Stroms ins Netz. Wie wird das weiter gefördert?

Es gibt ja zum einen Anlagen, die den gesamten Strom ins Netz einspeisen, und solche, bei denen der produzierte Strom zuerst zur Eigenversorgung genutzt wird. Für die  Vollspeiseanlagen wurde die Vergütung erhöht, bis 10 Kilowatt Leistung (kWp) wird jede Kilowattstunde nun mit 13 Cent vergütet, über 10 kWp bekommt man 10,9 Cent pro kWh. Die Betreiber:innen von Eigenversorgungsanlagen profitieren davon, dass sie einen Teil ihres Stroms selbst produzieren und daher weniger von den Preissteigerungen betroffen sind. Für eingespeisten Strom bekommen sie  8,2 Cent pro kWh bei Anlagen bis 10 kWp, und 7,1 Cent ab 10 kWpauch diese Werte haben wir letztes Jahr angehoben.

Gerade jetzt, wo wir die Anlagen durch die Umsatzsteuerbefreiung billiger gemacht haben, lohnt sich das Einspeisen also mehr denn je.
 

Oft hört man, dass die PV-Anlage auf dem Dach längst betriebsbereit sei, aber nicht angeschlossen wird, weil Personal oder Leitungen fehlen. Oder konkret, weil sich die Bayernwerke so viel Zeit lassen. Wie kann das verbessert werden?
Das ist so. Und leider gibt es keine pauschale und einfache Lösung. Wir müssen auf mehrere Maßnahmen setzen: Wir werden den Netzausbau beschleunigen und den Fachkräftemangel  angehen, damit die Erneuerbaren auch wirklich ans Netz kommen. Die Netzbetreiber haben grundsätzlich gesetzliche Fristen, in denen sie die Anlagen anschließen müssen – wir arbeiten daran, dass diese Fristen auch tatsächlich eingehalten werden.

Die Fragen stellte P.N.

11.03.2023 in Ortsverein von SPD Hallbergmoos-Goldach

Pokalübergabe Bürgerschießen 2020

 

Im Rahmen des diesjährigen Bürgerschießens der SG Edelweiß Hallbergmoos, an dem der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach wie in den Jahren vor Corona mit zwei Mannschaften teilnahm (Ergebnis folgt...), wurde von den Veranwortlichen auch die Ergebnisse und Pokale an die Teilnehmer 2020 übergeben. Wie immer schnitt dabei die Frauen-Mannschaft mit Platz 31 deutlich besser ab als die Herren (Platz 39).

08.02.2023 in Veranstaltungen von SPD Langenbach

Schafkopfrennen

 
Schafkopf 2023

06.02.2023 in Allgemein

Energie, Bildung, Mobilität: Kreis-SPD hat viel vor im Wahljahr

 
Gut gelaunt ins Wahljahr: die Kreisvorsitzenden und Kandidierenden

Zum traditionellen Neujahrspressegespräch hatte die SPD im Kreis Freising ins Stadtcafé im Freisinger Lindenkeller eingeladen. Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Andreas Mehltretter zeigte sich überzeugt, dass die SPD auch in diesem Jahr die Kreispolitik sozial und fortschrittlich mitgestalten werde, etwa beim Thema Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Windkraft, der auch dank der Ampel-Politik jetzt im Landkreis mit neuem Nachdruck verfolgt wird. Als großen Erfolg der Kreis-SPD führte Herbert Bengler, stellvertretender Vorsitzender und Kreisrat, den kürzlichen Beschluss zu Neubau und Erweiterung des Freisinger Frauenhauses an, der maßgeblich auf die Initiative der Sozialdemokraten zurückzuführen sei.

24.01.2023 in Adventskalender von SPD Neufahrn

​​​​​​​Neujahrsfest SPD Neufahrn mit Verleihung des „Neufahrner Solidaritätspreises“

 

Am Freitag, den 20.01.2023, feierte die SPD Neufahrn nach zweijähriger Corona-Pause wieder ihr ansonsten jährlich stattfindendes Neujahrsfest. Vorsitzender Maximilian Heumann begrüßte die ca. 30 Anwesenden und stimmte auf den bevorstehenden Wahlkampf zur bayerischen Landtagswahl am 8. Oktober 2023 ein:

„Die BayernSPD ist hervorragend für die Landtagswahl aufgestellt – mit einem kompetenten und erfahrenen Spitzenkandidaten Florian von Brunn und mit einem zielstrebigen Generalsekretärs-Team Ruth Müller und Nasser Ahmed. Die Landtagswahl im Herbst wird nicht nur eine Schicksalswahl über Markus Söders politische Zukunft. Die bayerischen Bürgerinnen und Bürger haben vielmehr die Wahl zwischen einer rückwärtsgewandten Politik, die Probleme nicht erkennt oder sie sogar noch verschlimmert (Stichworte „erneuerbare Energie“ & Verkauf von 30.000 staatlichen Wohnungen), und einer progressiven und zukunftsorientierten Politik. Dass die BayernSPD regieren kann, hat sie bereits vielfach bewiesen. 5 der 8 bayerischen Großstädte werden heute von Sozialdemokrat*innen regiert und die bayerische Verfassung wurde maßgeblich von einem SPDler gestaltet – wir stehen bereit. Für ein soziales Bayern!“

 

Die Neufahrner SPD verlieh am Freitag auch das erste Mal den „Neufahrner Solidaritätspreis“ – eine Ehrung, mit der „wir als SPD Personen und Gruppen auszeichnen möchten, die sich in besonderem Maße um den Zusammenhalt in unserer Kommune verdient gemacht haben.“ Verliehen wurde der Preis an die Damen Elena Karafillis und Oksana Elbe. Beide Frauen wohnen bereits seit Jahren in Neufahrn und haben sich mit Herzblut und mit riesigem Engagement für ihre ukrainischen Landsleute eingesetzt, die aufgrund des russischen Angriffskriegs aus ihrer Heimat flüchten mussten. Frau Karafillis und Frau Elbe waren es, die nicht nur mit ihren Sprachkenntnissen den örtlichen Flüchtlingshelferkreis immens unterstützt haben.

Die Laudatio sprach die Sozialreferentin der Gemeinde Neufahrn und Vorsitzende des Flüchtlingshelferkreises Neufahrn, Frau Beate Frommhold-Buhl. In ihrer Dankesrede äußerte Frommhold-Buhl ihre „unendliche Dankbarkeit“ gegenüber dem Engagement der beiden Frauen und hob ganz besonders hervor, dass Karafillis und Elbe seit dem Ausbruch des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine „Tag und Nacht im Helfermodus“ sind und unschätzbare Hilfe auch für den örtlichen Flüchtlingshelferkreis leisteten. Frommhold-Buhl fasste schließlich zusammen: „Wir Helfer*innen hätten das nicht hinbekommen, was Ihr beide geleistet habt. Und ich bin unendlich dankbar, dass es Euch gibt. Unsere Ehrung soll ein Dankeschön sein, sie soll aber auch zeigen, dass euer Einsatz keine Selbstverständlichkeit ist.“

Zuletzt stellte sich die Landtagsdirektkandidatin im Stimmkreis Freising vor: Alina Graf. Sie referierte über ihre wichtigsten Themenschwerpunkte Bildungs-, Umwelt- und Verkehrspolitik. Für Graf steht fest:

„Die CSU findet das „Sozial“ in ihrem Namen immer erst kurz vor Wahlen. Letztendlich hätte sie die Versäumnisse in der Erzeugung nachhaltiger Energie, oder den rasanten Anstieg des Mietniveaus schon längst beseitigen können, wenn sie denn gewollt hätte. Die Kommunen können so eine Politik nur bedingt auffangen, weshalb sich die Zusammensetzung der Regierung im Herbst deutlich ändern muss. Bayern kann mehr – und das geht nur mit neuen und progressiven Ansätzen: und zwar mit echter sozialer Politik für Bayern.“
 

18.01.2023 in Kommunalpolitik von SPD Eching

Eine schöne Bescherung

 

Die SPD-Fraktion verwahrt sich gegen diffamierende Vorwürfe

Nein, eine schöne Bescherung war es nicht, was der Bürgermeister beim Weihnachtsessen den Ratsmitgliedern und weiteren Gästen geboten hat. Seine unangemessene Frustrede schockierte die gesamte Runde.

Auch bei reichlich Verständnis für den angestauten Ärger angesichts der seit Monaten anhaltenden, teilweise wirklich niederträchtigen Verleumdungen – so geht es nicht!

Rundumschläge mögen dem kurzfristigen Seelenfrieden dienen, sie treffen und verärgern aber auch die, die sich an den Schmutzkübeleien nicht beteiligen, die sich um eine sachliche Aufarbeitung der Vorwürfe gegen den Bürgermeister bemühen, die seine Leistungen für die Gemeinde Eching zu würdigen wissen und dabei selbst mit Schmutz beworfen werden.

Niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet, auch ein Bürgermeister nicht. Ehrliche Selbstreflexion ist gefragt, sicherlich schwierig, aber nötig! Anders als vom Bürgermeister dargestellt bestand unsererseits permanent das Angebot zur gemeinsamen, sachlichen Aufarbeitung der erhobenen Vorwürfe – wirklich angenommen wurde es nicht. Erlebt haben wir eher das Gegenteil: Mauern und Abblocken.

Nehmen wir als Beispiel die jüngst erfolgten Klagen der Gemeinde gegen die Anwaltskanzlei Hofmann und Voßen sowie den Bürgermeister. Der gewährte Rechtsschutz für den Vorfall am Echinger See war nach inzwischen rechtskräftiger juristischer Entscheidung nicht zulässig! Das mag man persönlich anders sehen, und viele von uns sehen das auch anders, dennoch zählt allein die Gerichtsentscheidung. Verwaltung und Gemeinderat haben diese Entscheidung zu beachten! Das heißt dann aber auch, dass sie sich um die Rückerstattung der gezahlten Beträge bemühen müssen. Hier handelt es sich, wohl gemerkt, um rechtliche Zwänge.

Wir, die SPD-Fraktion, sehen uns in der Pflicht Sacharbeit für die Gemeinde Eching zu leisten.

Die Fraktion der SPD im Gemeinderat Eching

17.01.2023 in Ratsfraktion von SPD Hallbergmoos-Goldach

Energiemonitor der Gemeinde Hallbergmoos ist online

 

Im September 2021 hat der Gemeinderat Hallbergmoos, nach einem Vortrag des Referenten für Energie, Mobilität und Ortsentwicklung Stefan Kronner, einstimmig die Bayernwerk Regio Energie GmbH mit der Einrichtung eines so genannten Energiemonitors beauftragt.

15.12.2022 in Allgemein von SPD Neufahrn

Adventszeit 2022

 

Die Vorweihnachtszeit ist da - und damit auch die SPD Neufahrn.
Bereits zum elfen Mal haben wir wieder unsere Bäumchen bei den besonders Bedürftigen aufgestellt und sie mit einigen Leckereien eingedeckt. Vor Weihnachten werden wir die bunten Teller noch mal nachfüllen.

Hier hat gerade Beate eines der Bäumchen aufgestellt.

13.12.2022 in Ratsfraktion von SPD Hallbergmoos-Goldach

Carsharing in Hallbergmoos

 

Im Jahr 2019 hatte die Werbegemeinschaft Hallbergmoos in Aktion gemeinsam mit einem Autohaus aus Neufahrn ein Carsharing-Angebot initiert. Das Fahrzeug stand dann leider nur im Frühjahr 2020, während der ersten Lockdown-Phase, zur Verfügung. Aus diesem Grunde sind keine belatsbaren Zahlen zur Höhe einer tatsächlichen Nachfrage nach einem Carsharing-Angebot in Hallbergmoos vorhanden. Auf Anregung von Gemeidnerat Stefan Kronner hat sich nun die Gemeindeverwaltung mit der überall GmbH in Verbindung gesetzt, mit der die Gemeinde Allershausen derzeit das Thema Carsharing angeht.

11.12.2022 in Bildung von Peter Warlimont

+++ NEUBAU des BERUFLICHEN SCHULZENTRUMS Freising +++

 

 

Berufliche Bildung braucht Investitionen ... auch wenn es teuer wird?
Ja, auch wenn es teuer wird.
 
Vor 9 Jahren hat der Kreistag beschlossen, die Berufsschule und die angeschlossene Fachakademie für Sozialpädagogik neu zu bauen, da eine (General)Sanierung nicht zielführend wäre. Die damalige erste Kostenschätzung lag bei ca. 50 Mio. Euro.
 
Inzwischen liegt eine aktuelle Schätzung bei ca. 150 Mio. - das ist enorm viel Geld, aber nach den massiven Kostensteigerungen, die wir in den letzten Jahren bei Schulsanierungen erlebt haben, muss man davon ausgehen, dass eine Generalsanierung unterm Strich nicht wirklich günstiger kommt und vor allem doch kein zukunftsfähiges Gebäude entsteht.
Drum habe ich mit meinen Fraktionskollegen für den Neubau, aber nicht für eine zusätzliche Untersuchung einer möglichen Sanierung gestimmt.
 
Alle jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung entscheiden, haben größten Respekt verdient, denn wir brauchen all die Fachkräfte in Kitas, Bäckereien, Heizungsfirmen, Feuerwehren, Logistikunternehmen, IT, Pflege, Kanzleien usw.
Sie sollen ihre Berufe in einer Schule erlernen können, deren Gebäude diesen Respekt widerspiegelt.

17.11.2022 in Ortsverein von SPD Hallbergmoos-Goldach

Übergabe der in Hallbergmoos gesammelten Unterschriften für den Radentscheid Bayern an Bürgermeister Josef Niedermair

 
Anna Kreilinger-Piites (SPD) und Robert Wäger (Grüne) übergeben die Unterschriften

Wie in über 100 bayerischen Kommunen wurden am gestrigen Mittwoch, 16.11.2022 auch in Hallbergmoos die gesammelten Unterschriften zum Radentscheid Bayern persönlich übergeben. In Hallbergmoos konnten Anna Kreilinger-Pitters und Robert Wäger ca. 60 Unterschriften an Josef Niedermair übergeben.

13.11.2022 in Ortsverein von SPD Hallbergmoos-Goldach

SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach verabschiedet sich von Helga und Wolfgang Brinkmann

 
Langjährige Mitglieder des Ortsvereins und der Vorstandschaft. Helga und Wolfgang Brinkmann

Mit einer kleinen Feier in Straubis Brüderei Café verabschiedete sich der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach am vergangenen Samstagnachmittag von seinen Urgesteinen Helga und Wolfgang Brinkmann. Der aktuelle Vorsitzende Max Kreilinger, seine Stellvertreter Anna Kreilinger-Pitters und Stefan Kronner sowie die ehemalige Vorsitzenden Karl-Heinz Bergmeier und Konrad Friedrich würdigten ebenso wie die Landtagskandidatin Alina Graf die beiden und wünschten alles Gute für ihre Zukunft in Hamburg, ihrem neuen Lebensmittelpunkt in der Nähe von Tochter, Schwiegersohn und Enkelkindern.

10.11.2022 in Ortsverein von SPD Neufahrn

P.I.N. Okt 2022 - 40. Ausgabe

 

In der neuen Ausgabe berichten wir über:

  • Unsere Landtagskandidatin - Alina Graf
  • Wechsel an der Spitze - Beate Frommhold-Buhl blickt auf 17 Jahre Vorsitz zurück
  • Unser neuer Vorsitzender - Maximilian Heumann


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Andreas Mehltretter – Ihr Bundestagsabgeordneter

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25.05.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr Infostand der SPD Neufahrn
Sie haben Fragen zur Europawahl oder möchten ganz allgemein mit uns in Kontakt treten? Das ist Ihre Chance …

25.05.2024, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Europa-Empfang mit Thomas Rudner (SPD-MdEP)
Erhalten Sie Einblicke ins Europaparlament und lernen Sie Thomas Rudner persönlich kennen. https://thoma …

01.06.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr Infostand der SPD Neufahrn
Sie haben Fragen zur Europawahl oder möchten ganz allgemein mit uns in Kontakt treten? Das ist Ihre Chance …

Newsticker

20.05.2024 17:17 Unser Land von Bürokratie entlasten
Der Bundestag hat am 17.05. das Bürokratieentlastungsgesetz in 1. Lesung beraten. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren, an dessen Ende eine deutliche Entlastung für unsere Wirtschaft und Bevölkerung stehen wird. Esra Limbacher, Mittelstandsbeauftragter und zuständiger Berichterstatter im Rechtsausschuss: „Mit der 1. Lesung im Bundestag starten wir im Parlament in die Beratungen zum Bürokratieentlastungsgesetz. Die Bundesregierung hat… Unser Land von Bürokratie entlasten weiterlesen

14.05.2024 19:47 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Unser Land ist kein Billiglohnland Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns ausgesprochen. Richtig so, sagt SPD-Fraktionsvizin Dagmar Schmidt. Gerade jetzt sei es wichtig, soziale Sicherheit zu festigen. „Der Vorstoß des Kanzlers zur Erhöhung des Mindestlohns ist absolut richtig. Denn die Anpassung des Mindestlohns in diesem und im nächsten Jahr ist… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen

13.05.2024 19:48 Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster
AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall bestätigt Das OVG Münster hat entschieden: Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist rechtmäßig. Eine klare Botschaft für den Schutz unserer Demokratie und ein Beleg für die Wirksamkeit unseres Rechtsstaats. „Das OVG Münster hat klar und unmissverständlich die Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch das… Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster weiterlesen

Unser Programm für den Landkreis 2020–2026

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Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis

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Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.

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