Liebe Besucherin, lieber Besucher dieser Seite,
die SPD im Kreis Freising setzt sich für eine gerechte und zukunftsgerichtete Politik ein, um den Landkreis sozial und nachhaltig voranzubringen. Deshalben machen wir uns stark für
Hier finden Sie eine ausführliche Übersicht unserer Ziele für den Landkreis.
Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen!
Ihr
Andreas Mehltretter, Kreisvorsitzender
mail@andreas-mehltretter.de, 0151/12471172
03.09.2025 in Topartikel Kommunalpolitik
Die SPD im Kreis Freising zieht mit Jan Klose in den Landratswahlkampf. „Ein absoluter Glücksfall für die Kreis-SPD“, zeigte sich der Kreisvorsitzende Andreas Mehltretter begeistert. „Mit seiner Ausbildung als Steuerfachangestellter und als angehender Lehrer hat er die besten Voraussetzungen fürs Landratsamt – er kennt sich aus, kann gut mit Menschen und hat klare Vorstellungen, wo er mit dem Landkreis hinwill“, so Mehltretter. Für Jan Klose ist klar: „Ich will mich im Landkreis einsetzen für das, was mir und der SPD wichtig ist: gute Bildung, das Soziale, den Zusammenhalt, bezahlbares Wohnen, Gesundheit, konsequenten Katastrophen- und Klimaschutz.“
25.09.2025 in Kommunalpolitik von SPD Eching
Diesmal waren kurze Hosen, T-Shirts und Sonnencreme angesagt beim Echinger Weltkindertag am 21. September. Rund um das Zelt der Zirkusfamilie boten gut zwei Dutzend Echinger Vereine und Institutionen ein veritables Unterhaltungs- und Mitmachprogramm für Kinder und ihre Eltern an, in bester Tradition perfekt betreut und federführend organisiert durch das Team des Jugendzentrums – danke dafür!
Vertreten waren wir (Stefanie, Peggy, Victor und Herbert) mit einer Backwerkstatt und einem Geschicklichkeitsspiel. Schon früh um 10:00 Uhr mussten wir anwesend sein, um unseren Stand aufzubauen. Richtig los ging es erst um 14:00 Uhr, aber dann durchgehend bis zum Ende der Veranstaltung mit kontinuierlicher „Belagerung“. Selbst während der Zeit, als ein Clown, ein Kasperltheater oder die Tanzgruppe der Musikschule die Kinder in ihren Bann zogen, war unser Stand weiterhin umlagert. Bei der Backwerkstatt ging schon vor Veranstaltungsende das Material aus und beim Geschicklichkeitsspiel war einiges an Überredungskunst gefragt, um gegen 18:00 Uhr die ganz Eifrigen zum Aufgeben zu bewegen. Nach dem X-ten „bitte nur noch einmal“ Wunsch gelang es dann aber doch.
In Summe eine gelungene Veranstaltung! Die Örtlichkeit hat sich bewährt und die Angebote aller teilnehmenden Organisationen wurden von den Kindern mit viel Freude angenommen.
Noch eine kleine Randbemerkung: Eine der anwesenden politischen Parteien nutzte das Fest für konkrete Wahlwerbung. Am Pavillon der Gruppierung prangten groß Name und Konterfei des Kandidaten für das Bürgermeisteramt und einige der nominierten Gemeinderatskandidat*innen, erkennbar an den einheitlichen T-Shirts mit Namensnennung, schwärmten aus und verteilten Tüten mit Süßigkeiten. Natürlich waren auch diesen Tüten mit dem Konterfei des Bürgermeisterkandidaten versehen.
24.09.2025 in Ortsverein von SPD Moosburg - Hallertau
Rechtspopulismus und Rechtsextremismus
sind kein neues Phänomen in Europa, schon in den 1980er- und 1990er Jahren feierten rechte Parteien Wahlerfolge und rechtsextreme Organisationen und Gruppierungen formierten sich Zunehmens. In Deutschland fungieren schon seit vielen Jahren zahlreiche rechtsextreme Gruppen als Zubringer für die rechtsextreme AfD, die geschickt ihre rechten Ideologien verbreitet.
Wie sehr haben wir uns mittlerweile an rechtspopulistische, menschenverachtende Phrasen gewöhnt? Wie konnte es geschehen das sich rechte Ideologien etablierten, „normalisieren“?
Teils übernehmen selbst demokratische Parteien den Sound der Rechten, widerwärtige Slogans, um Wählerstimmen zu ergattern. „Schluss mit Multikulti“, Asyltourismus“, „Migration-Mutter aller Probleme“, „unsere Demokratie zurückholen“.
Migration seit Jahren Wahlkampfthema Nummer eins. Themen wie Wohnungsnot, bezahlbares wohnen, Gesundheitspolitik, qualifizierte Bildung, die zunehmende Armut rücken immer mehr aus dem politischen Fokus.
Unsere Demokratie ist unser höchstes, wertvollstes Gut, nicht auszudenken, wenn wir unsere Freiheit, Gleichheit, Vielfalt und das Recht auf politische Mitbestimmung und Teilhabe verlieren.
Es ist an der Zeit aufzustehen, aktiv zu werden.
KOMM AUCH DU zur Veranstaltung des Bündnis "Moosburger Mosaik"
09.11.2025 "Lichterzeichen für Menschlichkeit und Demokratie"
Genaue Infos unter https://moosburgermosaik.wordpress.com/
18.09.2025 in Vorankündigung von SPD Moosburg - Hallertau
Vortrag: Extremismus - Kultur und Bildung in Gefahr?
23.09.2025, Beginn: 19.00 Uhr, VHS Moosburg
https://moosburgermosaik.wordpress.com
18.09.2025 in Familie von Peter Warlimont
Warum ein neues Gebührensystem?
Weil das bestehende System sozial unausgewogen ist!
Leider ist es immer wieder so, dass es bei der alljährlichen Erhöhung der Kita-Gebühren zu großen Sprüngen kommt (Zwischeninfo #1: 83 % der Kita-Kosten in Freising trägt die öffentliche Hand, 17 % tragen die Eltern - Zwischeninfo #2: Freising bezuschusst die freien Kita-Träger wie BRK etc. mit mehreren Millionen Euro im Jahr, damit deren Gebühren nicht teurer sind als die der städtischen Kitas).
Ein Beispiel: Wenn die Gebühren um bis zu 10 Prozent steigen sollen, weil z. B. die Gehälter stark steigen, ist das für manche Familien verkraftbar (nämlich dann, wenn sie über ein hohes oder sehr hohes Einkommen verfügen), für andere aber nicht (bei mittlerem oder geringem Einkommen) - wer Transferleistungen bezieht wie z. B. Bürgergeld zahlt übrigens gar keine Gebühren, die übernimmt der Staat. Erhöht man also die Gebühren um bis zu 10 %, trifft man viele Familien unverhältnismäßig hart. Erhöht man die Gebühren nur moderat um z. B. 3 %, schont man die, die Hilfe brauchen, schont aber auch gleichzeitig diejenigen, die Hilfe nicht brauchen, und treibt das Defizit weiter in die Höhe.
Also ist es stimmig, dass man versucht, die Gebühren am Familien-Einkommen zu orientieren - wer viel verdient, zahlt mehr, wer durchschnittlich oder wenig verdient, zahlt weniger.
Wichtig:
Die Reform muss dazu führen, dass diejenigen, die soziale Abfederung brauchen, nicht mehr zahlen als aktuell.
Und wichtig:
Das Ganze muss man so organisieren, dass es möglichst wenig Bürokratie verursacht.
Eine am Einkommen orientierte Gebührenordnung gibt es in einer ganzen Reihe von Gemeinden - für Freising wäre das ein sozialer Fortschritt!
17.09.2025 15:52 Hostert/Döring zu „Demokratie leben!“/Prien
„Demokratie leben!“: Aussagen der Ministerin irritieren extrem Jasmina Hostert, Sprecherin der AG Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend;Felix Döring, zuständiger Berichterstatter: Die jüngste Aussage von Bundesfamilienministerin Prien zum Bundesprogramm „Demokratie leben!“, es sei keine Lösung, Rechtsextremismus mit der Förderung linker Aktivist:innen zu bekämpfen, irritiert uns extrem. Sie verkennt die Erfolge und die hohe Professionalität des… Hostert/Döring zu „Demokratie leben!“/Prien weiterlesen
14.09.2025 17:35 Lugk/Heiligenstadt zum Zukunftspakt Ehrenamt
Ehrenamt vor Ort stärken und mehr wertschätzen Der am 10.09.25 beschlossene Entwurf des Steueränderungsgesetzes enthält zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamts und bildet den Auftakt zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt. Kernpunkte sind die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro, die Ausweitung der… Lugk/Heiligenstadt zum Zukunftspakt Ehrenamt weiterlesen
10.09.2025 18:15 Frauke Heiligenstadt zum Standortfördergesetz
Mehr private Investitionen und mehr Jobs durch das Standortfördergesetz Das Kabinett hat heute den Entwurf zum Standortfördergesetz beschlossen. Damit werden wichtige Impulse für mehr private Investitionen in den Wirtschaftsstandort Deutschland gesetzt. Das Gesetz soll bessere Bedingungen für Start-Ups und für Investitionen von Fonds in erneuerbare Energien und Infrastruktur schaffen, sowie zum Bürokratieabbau im Finanzmarktbereich beitragen.… Frauke Heiligenstadt zum Standortfördergesetz weiterlesen
Digitale Behördengänge, ein Bürgerhaushalt, gute Internet-Versorgung und digitale Ausstattung der Schulen, eine Katastrophen-Warn-App, Pflegekarte und vieles mehr – hier gibt es unseren Digital-Plan für einen zukunftsfähigen Landkreis.
Gegen Verkehrschaos, für nachhaltige Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge – hier gibt es unser Mobilitätskonzept für den Landkreis.
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