26.05.2014 in Europa von SPD Eching

Wir sagen Danke!

 

Die Gemeinde Eching hat gewählt. Europa ist ein schwieriges und kompliziertes Gebilde. Aber unterm Strich überwiegen die Vorteile. Die SPD hat im Vergleich zu den Wahlen vor 5 Jahren deutlich zugelegt.

von Jürgen Schechler
(Vorsitz Ortsverein Eching - gemeinsam mit Carsten Seiffert)

 

25.05.2014 in Europa von SPD Hallbergmoos-Goldach

SPD zweitstärkste Kraft in Hallbergmoos

 

Mit 15,49 % landete die SPD auf Platz 2 hinter der CSU (42,51 %) und vor den Grünen (11,57 %) bei der Europawahl am 25.05.2014. Die SPD konnte dabei rund 6,5 % im Vergleich zu 2009 zulegen. Die CSU verlor leicht von 2009 45,06 % um 2,55 %.  Errschreckend: Die Wahlbeteiligung betrug nicht einmal 35 % (2009: 36,43 %).

17.05.2014 in Europa von SPD Eching

Ronaldo, Risotto und die Royals - was macht Europa aus?

 

Kinder haben oft die besten Ideen! Aus diesem Grund habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, einfach mal meine Kinder zu fragen, was sie von diesem oder jenem Thema halten. Die Unvoreingenommenheit und die Klarheit, die Kinder ganz allgemein auszeichnen, lassen mich immer wieder staunen. Ich finde, Kinder sind mit ihren Betrachtungsweisen oftmals sehr philosophisch... und uns damit häufig  - ganz unbewusst und unbedarft - meilenweit überlegen.

von Stefanie Malenke, Gemeinderätin Eching

(17. Mai 2014)

 

14.05.2014 in Europa von SPD Eching

Brauchen wir Europa?

 

Boxhandschuhe auf den Veranstaltungsplakaten? Vier offene Runden? Europa und ein Fragezeichen? So ist das mit der SPD: Wenn die Mitmachpartei in Eching zu einer Themenveranstaltung einlädt, dann setzt man sich offen und kritisch mit den thematischen Facetten auseinander. Und das interessiert stets auch Nicht-Mitglieder. „Brauchen wir Europa?“ war die zentrale Frage im Vorfeld der Europawahlen am 12. Mai 2014 in Eching. Referent und Diskussionspartner der über 30 Teilnehmer war Sebastian Roloff – seines Zeichens Europaparlamentskandidat in Bayern. Die vier ausgewählten Sachthemen waren Jugendarbeitslosigkeit, Energiewende, Datenschutz und das mögliche Freihandelsabkommen zwischen Europa und Nordamerika. Auf der Basis eines mit Fakten gespickten Handouts und jeweiligen Impulsreferaten von Roloff konnte zu allen vier Themen ausführlich diskutiert werden.

von Herbert Hahner und Jürgen Schechler
(12. Mai 2014)

02.05.2014 in Europa

Freihandelsabkommen - Segen oder Fluch?

 

Das derzeit zwischen der EU und verschiedenen nordamerikanischen Staaten verhandelte Freihandelsabkommen TTIP erregt - sehr zu Recht - die Gemüter.

Neben strittigen inhaltlichen Fragen ist es vor allem die vollkommene Geheimhaltung und Intransparenz, die das geplante Abkommen schwer in die Kritik bringt.

Über Inhalt und Form der Verhandlungen informiert und diskutiert die SPD am Montag, 05. Mai 2014, um 19.00 Uhr im Furtner in Freising. Zu Gast ist die oberbayerische SPD-Europaspitzenkandidatin Maria Noichl.

19.04.2014 in Europa von SPD Eching

Europa im Jahre 14

 

Im Jahre ´14 begannen die Staaten Europas aufeinander einzuprügeln.  Sie „prügelten“ sich in einer bis dahin nicht gekannten Ausdehnung und Heftigkeit. Alles was die Technik zu bieten hatte wurde eingesetzt: Kanonen, Panzer, Flugzeuge, Gas. 34 Staaten aller Erdteile mit etwa 70 Millionen Soldaten waren am ersten Weltkrieg beteiligt. Etwa 8 bis 10 Millionen Militärangehörige fielen. Durch direkte und indirekte Kriegsfolgen (Hunger, Krankheit, Unterversorgung) sank allein die Bevölkerungszahl in Deutschland in vier Jahren um 5,6 Millionen.

Und wie sieht es nun 100 Jahre später aus?

Ein Beitrag von Herbert Hahner

SPD-Mitglied, Eching

05.06.2013 in Europa von Jusos Freising

Nicht mehr, sondern ein anderes Europa

 
„Welches Europa wollen wir?“ – im EtCetera

Gestern Abend veranstalteten wir Jusos eine spannende Diskussionsrunde darüber, wie wir uns die Zukunft für Europa vorstellen. Dass die EU in erster Linie durch gemeinsame Werte – die Grundrechte – geeint wird, war breiter Konsens, auch, dass wir die EU als supranationale Organisation in gewissem Maße auf jeden Fall brauchen – schon alleine, um den ursprünglichen Zweck der europäischen Zusammenarbeit zu erfüllen: Frieden zu garantieren. Relativ einig waren wir uns auch, dass die EU nicht unbedingt mehr oder weniger Kompetenzen braucht, sondern vor allem andere: eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, möglicherweise ein gemeinsames, europäisches Heer und eine europäische Mindest-Grundsicherung. Auch dass der Euro eine tiefer gehende Integration erfordert, vor allem was Wirtschafts- und Fiskalpolitik betrifft, stieß weitgehend auf Zustimmung.

Dass die EU in diesen wichtigen Bereichen so viel mehr Macht bekommen könnte, ist für uns aber nur unter der Bedingung akzeptabel, dass die EU-Institutionen demokratischer und transparenter würden und vor allem ein gesamteuropäisches Interesse vertreten, anstatt sich im Kampf der Nationalstaaten zu verlieren: Das würde vor allem mehr Macht für das Europäische Parlament und weniger Macht für die Kommission und den EU-Rat bedeuten. So könnte beispielsweise die Europäische Kommission eine demokratisch richtig legitimierte Regierung werden, wenn sie direkt aus dem Parlament gewählt und auch diesem verantwortlich wäre, wie es in Deutschland mit Bundestag und Bundesregierung der Fall ist.

Natürlich sind solche Reformen nicht einfach umzusetzen, doch vielleicht ist gerade jetzt in Zeiten der Eurokrise – die zeigt, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher – die Chance auf ein besseres Europa größer als je zuvor.

28.05.2013 in Europa

Wie geht es weiter in Europa?

 
Ein Geschenk für den scheidenden Vorstand Hans Peter Gulder (l.) von P. Warlimont und W. Kreissl-Dörfler

"Wie geht es weiter in Europa?" – diese Frage versuchte in ihren aktuell wichtigsten Aspekten der SPD-Europaparlamentarier Wolfgang Kreissl-Dörfler auf einem Diskussionsforum der Freisinger SPD-Europa-Reihe in der Freisinger Bank zu beantworten.
Kreissl-Dörfler erinnerte an die europäischen Generationen, die zwei Weltkriege erlitten. Frieden in Europa sei danach nur durch die Überwindung der Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich möglich geworden, wozu es der europäischen Einigung bedurfte.

Kreissl-Dörfler verlangte eine Abkehr von der reinen Sparpolitik in den südeuropäischen Staaten. Neben der "kalten Enteignung der Sparer" durch niedrige Zinsen in Deutschland drohe eine verlorene Generation junger Menschen in Südeuropa ...

01.06.2012 in Europa

Eurokrise: "Niemanden fallen lassen"

 
Viele interessierte Zuhörer und Diskutanten

Einen eindrucksvollen Vortrag hielt der Europaabgeordnete Wolfgang Kreissl-Dörfler im Veranstaltungssaal der Freisinger Sparkasse am 31. Mai 2012.
Bei aller Kritik an unhaltbaren Zuständen in manchen Ländern mahnte Kreissl-Dörfler, "niemanden fallen zu lassen" - der befürchtete Domino-Effekt könne Europa sonst in eine Abwärtsspirale ziehen ...

24.07.2011 in Europa von SPD Eching

...und plötzlich stehen alle Griechen am Pranger

 

Wie Boulevard-Medien Vorurteile schüren, um ihre Auflagenziele zu erreichen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt die 20 beliebtesten Irrtümer richtig, die sich um die Schuldenkrise und Griechenland ranken.

Andreas Mehltretter – Ihr Bundestagsabgeordneter

Andreas Mehltretter - Ihr Bundestagskandidat

Hier finden Sie seine Homepage.

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23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

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